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Christine 09
Datum: 15.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
aufhören damit, mir würde ja ganz anders, doch merkte er, dass ich ihm die Brust immer bereitwilliger in den Mund schob." Christine spürte, dass Jasmins Hand unter ihren Sommerrock kroch und sich einen Weg zu ihrem Venushügel bahnte. Sie ergab sich dem prickelnden Gefühl und kicherte: „Jetzt verstehe ich, die Mami hat sich vergewissern wollen, dass mit dem Zipfel ihres Buben alles in Ordnung ist." „Und wie der in Ordnung ist", seufzte Jasmin, „ich bin ja selbst erschrocken, als ich ihn in den Händen hielt." „Sicher hat Mama ein bisschen nachgeholfen, um das Zipfelchen wachsen zu lassen", raunte Christine. Jasmin antwortete, indem sie den Mittelfinger in ihren Lustkanal trieb. „Ih Jasmin!..." Christine rang nach Atem: „Hast du wirklich?..." „Ich habe ihn kaum berührt", murmelte Jasmin, „schon ist er hochgeschossen... so groß... und so dick." Christine spürte, dass Jasmin mit mehreren Fingern ihre Lustgrotte dehnte, sie keuchte: „Hast du dir Dominiks Zipfel angeguckt?" „Wie konnte ich anders", wand sich Jasmin, „ich fühlte seine Lippen an meiner Brust bis in meinen Schoß, und... zu dir darf ich ja ehrlich sein, Dominik hat kein Zipfelchen mehr, sondern einen großen, starken Schwanz." „Und dann?" „Vielleicht übertrieb ich es etwas mit der Hand, plötzliche rappelte er sich auf und wollte mehr. Alles. Ich eigentlich auch. Trotzdem habe ich ihn gestoppt, er könne doch nicht mit mir... ich bin seine Mutter!" „Hat er verstanden?" „Ja, er hat seinen Kopf enttäuscht sinken lassen. ... Aber nach einem Weilchen... er hat mich so süß drum gebeten..." „Was denn?" „Er sagte, er verstehe, dass das nicht ginge, aber wenigstens... er möchte mich nur einmal anschauen, er meinte, von ganz nahe... Das konnte ich ihm nicht abschlagen, wir waren's ja früher gewohnt, nackt im Haus herumzulaufen." „Und? Durfte er?" „Dass du alles so genau wissen willst", murrte Jasmin, schob Christines Kopf von ihren Beinen und erhob sich. Sie kniete sich verkehrt herum über ihre Freundin und wartete. Christine betrachtete den nackten Po vor ihrem Gesicht, legte die Hände auf die Hinterbacken und seufzte: „So schön, Mama, ich wollte dich schon immer von so nahe sehen..." Sie kicherte: „Und du willst mir sagen, er hat dich nur mit den Augen berührt?" „Ich hab ihm nur erlaubt", erwiderte Jasmin, „meine Pobacken zu küssen, mehr nicht." Sogleich fühlte sie Lippen, zuerst auf der einen Hinterbacke, dann auf der anderen, Christines Flüsterstimme: „Ich kann nicht anders, Mama, ich muss einfach... bitte bitte, ich werde jetzt deine Muschi küssen." „Oh Dominik!" drang es aus Jasmin. Bereits hatte Christine das Gesicht in ihrem Schoß vergraben, leckte die Spalte und saugte ihre Schamlippen in den Mund. Sie wich zurück um Atem zu holen, da wimmerte ihre Freundin: „Ja... hat er... ich habe die Kontrolle verloren. Dominik hat sich unter mir hervor gestrampelt, ist hinter mich gekniet und hat seine Hände auf meinen Po gelegt." Christine ging es durch den Kopf, dass sie vor dem Besuch bei Jasmin ihren ...