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Christine 09
Datum: 15.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Ja, was sagt denn seine Freundin dazu?" Jasmin klagte: „Das ist ja das Problem! Seine Freundin hätte mitkommen sollen, aber sie haben sich vor einem Monat getrennt. Dominik ist alleine hier." Christine nahm aufgeregt einen Schluck aus ihrem Glas, legte eine Hand auf Jasmins Schulter und forderte sie auf: „Komm, erzähl." Jasmin zögerte: „Was gibt's da schon zu sagen..." „Na, wie es dazu gekommen ist." „Ach", seufzte Jasmin, „es war so herrlich warm an diesem Abend. Wir waren draußen auf der Schaukel und tranken ein Glas Wein. Dominik heulte mir sein ganzes Elend vor, und ich probierte ihn zu trösten. Er war wieder der kleine Junge von einst. Als er sich beruhigt hatte, war die Weinflasche leer, und wir zwei beduselt." Sie räusperte sich: „Wohl deshalb legte mir Dominik den Kopf auf den Schoß und ließ sich die Haare kraulen wie früher. Vielleicht lag es am Wein, vielleicht an der Terrassenbeleuchtung, die war nämlich kaputt. Deshalb war ich bloß im Bademantel draußen, man konnte ja nichts sehen... dachte ich." „Und?" fragte Christine ungeduldig. Jasmin fuhr weiter: „Dominiks Augen hatten sich in der Zwischenzeit ans Vollmondlicht gewöhnt, er bemerkte, dass mein Mantelsaum zu Seite gerutscht war. Ich trug keinen BH, ich hatte ja bereits geduscht. Er versuchte sich beim Anblick zu erinnern, wie das war, als ich ihm die Brust reichte." „Mochte er sich daran erinnern?" „Natürlich nicht, doch er stellte sich's vor." Christine kicherte: „Und du, Mami? Du warst so lieb, es ihm zu ... zeigen?" „Dumm von mir", murmelte Jasmin, „aber ich hatte wahrscheinlich zuviel getrunken." Christine sah, dass ihre Freundin mit einem großen Schluck ihr Glas leerte. Sie tat es ihr gleich, setzte den Kelch auf den Tisch zurück und bettete den Kopf auf Jasmins Schoß. Diese strich ihr gedankenverloren durchs Haar und klagte: „Was soll ich bloß tun?" Christine lächelte: „Geschehen ist geschehen... was soll's." Sie blickte nach oben und bemerkte, dass Jasmins Bademantel offen stand. Sie wies mit dem Finger auf den Saum und fragte: „Du meinst, so hat dich Dominik gesehen?" „Ja. Er bat mich... er wollte wissen, wie das für ihn war, als Baby an meiner Brust. Er nahm die Hand nach oben..." Christine griff in den Bademantel und umfasste Jasmins Brust. Ihre Freundin seufzte: „Der süße Racker wusste genau, wie er mich berühren musste." Christine begann ihren Nippel zu drücken und wollte wissen: „Und dann hat dich Dominik gefragt?..." „Nein... ich dummes Huhn, ich war es! Ich habe mein kleines Baby gefragt, ob es Durst hat." Jasmin schien sich dermaßen an das Ereignis zu erinnern, dass sie ihre Brust fasste und vor den Mund ihrer Freundin führte. Christine nahm das Angebot saugend und schleckend an, bis sie fühlte, dass Jasmins Hand in ihre Bluse schlüpfte, ihre Brust umschloss und mit den Fingern ihren Nippel suchte. Trotz des perlenden Schauers, der durch ihre Lenden zog, holte sie Luft und fragte: „Hast du deinen durstigen Lausebengel nicht gestoppt?" „Klar habe ich gesagt, er solle ...