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Christine 09
Datum: 15.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
draus... halb so schlimm... ich helfe dir." Sie kniete sich mit beherrschter Ruhe vor Dominik, hob ihm die Shorts über den Ständer und zog sie bis zu seinen Knöcheln hinunter. Als er mit den Füßen hinaus stieg, konnte sie es nicht verkneifen, aus den Augenwinkeln den prächtigen Schwanz vor ihrem Gesicht zu mustern. Christine nahm seine Badeslips vom Boden, half ihm hinein und spannte sie zuerst über seine Pobacken, dann fasste sie den vorderen Saum und bedeckte seine Erektion wenigstens zur Hälfte, sie hüstelte: „Den Rest musst du schon selber machen." Christine wandte sich ab, nahm sich Zeit ihre Badetasche aus- und wieder einzupacken, um der Aufruhr in Dominiks Hose Gelegenheit zu geben sich wenigstens ein bisschen zu beruhigen. Sie öffnete die Tür und forderte ihren Schützling über die Schulter auf: „Komm, gehen wir." Dominik folgte ihr mit seinem großen Badetuch vor dem Bauch. Christine steuerte auf ihren gewohnten Platz hinter den Büschen zu und breitete ihre Tücher aus. Als sie zur Seite schaute, lag Dominiks Tuch bereits auf dem Rasen, er selber rannte eilends zum Becken und hechtete ins Wasser. Nach einer Viertelstunde war er zurück. Bevor er sich tropfend auf den Bauch legte, blinzelte Christine über ihre Sonnenbrille und stellte zufrieden fest, dass sich Dominik durch und durch abgekühlt hatte. Nachdem er zehn Minuten neben ihr liegen geblieben war ohne etwas zu sagen, drehte sie sich zu ihm, bettete die Wange auf eine Hand und sorgte sich: „Du bist so still..." ... „Ja... ach ja, ist wohl etwas warm heute... ich weiß nicht", murrte er. Christine flüsterte mit Engelsstimme: „Bist du am Ende so ruhig wegen deinem kleinen Missgeschick in der Kabine?" „Das war ja sowas von peinlich." „Das macht doch nichts", versuchte sie ihn zu beschwichtigen, „das geschieht Jungs ab und zu... ist ja nichts dabei." „Sieht aber furchtbar aus, wenn man so herumsteht", klagte er. „Hat's doch niemand gesehen." „Doch... du." Christine kicherte: „Ich finde aber gar nicht, dass das furchtbar aussieht, im Gegenteil. Wenn ich ehrlich bin... es schmeichelt mir, dass du mir auf diese Weise Aufmerksamkeit schenkst." „Wirklich?" erwiderte Dominik ungläubig. Er blieb liegen, doch nach und nach verschwanden die Falten auf seiner Stirn, und Christine erlaubte sich zu fragen: „Kannst du mir bitte den Rücken einölen?" Sie wartete seine Antwort nicht ab, sondern streckte ihm die Flasche entgegen. Dominik kniete sich neben sie und träufelte eine Ölpfütze in seine Handfläche. Als er diese über Christines Rücken balancierte, hatte sie sich bereits ihres Oberteils entledigt, lag auf dem Badetuch und gurrte: „Versprichst du mir etwas?" „Ja?" „... dass du dir nichts daraus machst, falls sich in deiner Badehose etwas regen sollte... versprochen?" „Versprochen", würgte er hervor und verteilte das Öl auf ihrem Rücken. Während er ihre Seiten einschmierte, stellte Christine jubelnd fest, dass sich seine Finger immer tiefer vorwagten, bis sie gar über den Ansatz ihrer Brüste strichen. Nach ...