1. Es ist nicht wie es scheint 01


    Datum: 15.11.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    bis er abrupt mit gebeugten Rücken innehält und beginnt, sie mit seinem Samen voll zu pumpen. Nur die krampfenden, pumpenden Kontraktionen seiner Gesäßmuskeln und sein keuchender Atem zeugen jetzt noch von der Wildheit des vorangegangenen Aktes. So wie sie sind, aufeinander und ineinander bleiben sie reglos liegen bis ihr Atem sich erholt hat. Ich werde unsicher. Soll ich jetzt lieber gehen? Auf den Gedanken, den Kerl da zu verprügeln, komme ich nicht einmal mehr. Eine Riesendummheit wäre das, allein schon wegen seiner zweifellosen körperlichen Überlegenheit. ‚Soll ich meinen Elektro- Teaser aus dem Schrank holen und ihm Zweihunderttausend Volt auf den nackten Arsch brennen bis ihm das Abspritzen vergeht? Aber so wie die beiden da ineinander verhakt sind, wird der Stromschlag meine Frau genau so treffen und zwar an einer sehr empfindlichen Stelle und ihn zugleich keineswegs so lähmen, dass ich vor ihm sicher wäre. Da werde ich mir meine Tracht Prügel sogar zu Recht abholen. Scheiße!! Ich erinnere mich an einen Bekannten, der genau diese Situation in flagranti erlebt hatte. Er tat genau das, was mich auch jetzt noch unglaublich reizt. Er verabreichte dem Kerl die Zweihunderttausend Volt bis der von ihr herunter sprang. Dann packte er ihn und warf ihn mitsamt Rahmen aus dem Fenster. In seiner Raserei presste er ihr den Teaser in die Möse und drückte ab. Er, der als Fremdenlegionär viele Todesschreie im Gedächtnis hatte, behauptete, er habe noch nie einen Schrei gehört, der ihm ...
    so durch Mark und Bein gegangen wäre. Dann machte er einen Fehler. Den heranstürmenden Polizisten, der natürlich nichts von seiner Vergangenheit wusste, warf er dem Liebhaber hinterher. Das brachte ihm einige Jahre Gefängnis und eine zerstörte Ehe ein. Zugegeben, das war ein starker Abgang aber mein Freund, der nie einer wurde, landete im Knast. Und da wollte ich nicht hin! Nein, so etwas würde ich niemals bringen. Was bin ich dagegen für eine klägliche Figur! Mich überfällt ein Gefühl völliger Machtlosigkeit, die mir diese ganze Demütigung schmerzhaft zum Bewusstsein bringt. „Nein! Ich halt das nicht aus!“ hätte ich beinahe laut herausgeschrien. „ Ich kann nichts machen, ich kann nichts machen“, rufe ich mir innerlich zu und kann es doch noch immer nicht glauben. Was gebe ich hier für ein Bild ab, als Ehemann, der machtlos zusehen muss, wie ein Liebhaber seine Frau durchvögelt. Wenn das bekannt wird, bin ich fertig, erledigt, eine Lachnummer. Mein Ruf dahin, meine Ehe dahin- nein das ist keine Perspektive für mich. Irgendwie kann ich ihr diesen Ehebruch ehrlicherweise nicht einmal sehr übel nehmen. Schließlich habe ich ja vor einigen Stunden dasselbe getan und das mindestens mit ebenso großem Vergnügen. Möglicherweise hat sie ja auch selbst unter dem Frust in unseren Schlafzimmer gelitten. Vielleicht macht der Kerl da mit ihr Sachen, die mir selbst im Traum nicht eingefallen wären. Irgendeinen Reiz muss der Kerl doch ausüben- der braungebrannte Athletenkörper allein konnte ...
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