1. Zur Zofe Degradiert Ch. 02


    Datum: 14.11.2017, Kategorien: BDSM,

    geiles Bild gewesen sein. Ich, in unmöglicher Lage auf dem Tisch liegend mit einem einzigen Karabinerhaken fixiert, dabei Manus Brustwarze verwöhnend. Diese, über mich gebeugt, meinen Kopf nach hinten ziehend, die in den oberschenkellangen Stiefeln steckenden Beine weit gespreizt, und hinter ihr mein gehorsamer Mann, auf Knien ihre Rosette schleckend. Karl drückte mir den Haken in die gefesselten Hände. Schnell stellte ich fest, dass es mir in dieser Fesselung nahezu unmöglich war, ihn an den befohlenen Ort zu bringen. Ich mühte mich redlich, vernachlässigte dabei meine andere Aufgabe, was Manu damit quittierte, dass sie ihre Brust nun fest auf meinen Mund drückte. Mehrere Minuten mühte ich mich, von Manu sicherlich genau beobachtet, ab, mehrere Minuten, in denen ihre Atmung immer schneller, ihr Stöhnen immer lauter wurde. Urplötzlich richtete sie sich auf, brachte meinen Kopf in eine seitliche Position und befahl „Leck mich! Leck mich du kleine Fotze". Zuerst roch ich pure Geilheit. Dann erreichte meine Zunge ihre Perle und ein kleines Stück des Eingangs ihrer Vagina. Ich schmeckte ihren schleimigen, zugegebenermaßen sehr leckeren Liebessaft und leckte, leckte, den Analhaken vergessend, wie eine Wilde, denn der Schmerz in meinem Kreuz war nun unerträglich. „Uh, Uh, Uh, Uh". Wieder diese seltsam anmutenden kurzen unartikulierten Laute, mit denen sich bei ihr ein Orgasmus ankündigte, dann kam sie - „Uuuhaaaaaa"- , ...
    ließ meinen Kopf los und befahl übergangslos „Lasst ihre Beine frei". Welch eine Wohltat! Einen Moment lang genoss ich es die Oberschenkelmuskeln, vor allem aber meinen Rücken endlich dehnen zu können, dann widmete ich mich wieder dem Analhaken, der nun sehr einfach einzuführen war. „Brave Lea, sehr brav" lobte sie mich: „ich denke du hast dir jetzt etwas zu trinken verdient" Nach einer kleinen Pause fuhr sie an die Männer gerichtet fort: „Lea möchte sich jetzt bestimmt ausgiebig dehnen" machte dazu sicherlich irgendwelche Zeichen, denn sofort darauf hoben mich die Männer vom Tisch (den Karl übrigens kurz darauf sauberlecken musste), stellten mich auf die noch wackeligen Beine und führten mich ein paar Schritte in den Raum. Kurz danach machte ich den Eagle. Die Arme waren mit den Deckenhaken verbunden, an denen vor einer Stunde noch die Blumenampeln hingen, die Beine hingegen wurden von einer Stange gespreizt. „Der Analhaken steht dir gut. Willst du wissen warum du ihn trägst?" fragte mich Manu, offensichtlich direkt hinter mir stehend. Natürlich ahnte ich was nun kommen würde, spürte Neugier und steigende Erregung in mir. Während mein Liebessaft nun langsam die Innenseiten meiner Oberschenkeln nässte, fragte ich herausfordernd: „Ich weiß es nicht Herrin. Aber du wirst es mir sicher gleich sagen?" Soweit also der zweite Teil meiner Erinnerung. Ich hoffe beim Lesen wurde es euch nicht gar zu langweilig. Liebe Grüße, Lea
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