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Zur Zofe Degradiert Ch. 02
Datum: 14.11.2017, Kategorien: BDSM,
Jedenfalls sorgte dieser eine, heftig mit der flachen Hand geführte Schlag dazu, dass mir wieder Tränen in die Augen schossen. Zwar begann ich nicht wieder zu heulen, doch ein lang gezogenes „Aauuaaa!" war einfach nicht zurückzuhalten. Eine Tatsache, über die ich mich innerlich zutiefst ärgerte. Wieder passierte für endlose Sekunden nichts. Mir selbst war es in diesem Moment nicht bewusst, doch Peter erzählte mir später, dass ich in Erwartung des nächsten Schlages mehrfach gut sichtbar die Gesäßmuskeln angespannt hätte. Für ihn ein ungemein geiler Anblick. Doch es kam kein neuer Schlag. Stattdessen schob sich ein muskulöser Arm unter meinen Oberkörper und hob ihn an. Gleichzeitig zog jemand mein rechtes Bein zur Körpermitte, wo die Fußfessel mit den Handgelenkfesseln verbunden wurde. Sofort danach kam das linke Bein hinzu. Immerhin ließen sie nun vorsichtig los, mich ganz langsam die Spannung aufnehmen. Mein Rücken schmerzte, doch vielleicht Dank meiner regelmäßigen Dehnübungen war das durchaus auszuhalten. „Ah!". Schmerzhaft rubbelten meine Brüste über das Holz des Tisches. Jemand hatte mich wenig rücksichtsvoll nach vorn gezogen. Trotz der Augenbinde war mir klar, dass mein Kopf nun über die Tischkante hinaushing. „Also blasen" schoss mir durch den Kopf, der auch schon an den Haaren nach oben gezogen wurde. Manus Stimme flüsterte direkt an meinem Ohr „An deiner Stelle würde ich nicht schlucken. Denn ihr Saft wird dein Gleitmittel sein." Sie ließ meine Haare nicht los, ... hielt meinen Kopf in Position. Während der Schmerz in meinem Rücken langsam zunahm, spürte ich endlich die samtene Haut einer Eichel an meinen Lippen, öffnete mehr als gehorsam den Mund und nahm das Aroma des Mannes in mich auf. „Eindeutig Peter" dachte ich noch, da spürte ich auch schon seinen zärtlich festen Griff an den Seiten meines Kopfes. Viel konnte ich nicht beisteuern, war quasi zur Bewegungslosigkeit verdammt. Hilflos und ungeschickt mein Versuch ihn mit der Zunge zusätzlich zu stimulieren. Mir blieb also nur, die Lippen zusammenzupressen und ihn seinen Rhythmus finden zu lassen. Doch offensichtlich hatte ihn der bisherige Verlauf des Abends ungemein geil werden lassen. Einige wenige Bewegungen und schon schmeckte ich seinen Sehnsuchtstropfen. Direkt darauf war mir klar, dass er sofort kommen würde. Schon fassten seine Hände meinen Kopf noch fester. Kaum war das von mir so geliebte, den Orgasmus ankündigende, vibrierende Pumpen in Schaft und Eichel zu spüren, so schnell und heftig schoss sein Sperma in mich hinein. Schon der erste Strahl löste einen Schluckreflex aus, dem ich einfach nachgeben musste, doch die weiteren konnte ich in meiner Mundhöhle retten. Ich genoss den ganz individuellen Geschmack meines Mannes. Er, der, abgesehen von einem Glas Orangensaft zum Frühstück, ausschließlich Wasser trinkt, schmeckt einfach am Besten. Manus freie Hand schob sich zwischen meine Beine. Geschickt öffnete sie die Schamlippen, ließ dann prüfend erst zwei, sofort darauf vier ...