1. Zur Zofe Degradiert Ch. 02


    Datum: 14.11.2017, Kategorien: BDSM,

    „DAS, mein kleines Dummerchen, ist ein Analhaken" Davon hatte ich bis zu diesem Zeitpunkt tatsächlich noch nie etwas gehört. Meine Gedanken begannen zu wirbeln. „Und du wirst ihn dir jetzt selbst einführen" Irgendwo in meinem Unterleib gab mir schon der Gedanke einen Stich, der durch den ganzen Körper vibrierte, doch schon kamen auch Bedenken. „Aber, ...aber doch bitte mit Gleitcreme" fragte ich zögernd, setzte gerade noch rechtzeitig ein „Herrin" dazu. „Diesen Wunsch werde ich dir gerne erfüllen, allerdings musst du dir diese kleine Gnade erst verdienen" und setzte an die Männer gerichtet nur ein Wort hinzu: „Ausziehen!" Ein Wort, das mich geradezu elektrisierte. Würde ich nun endlich ihre Körper zu spüren bekommen, mich endlich auf die schönste Art der Welt von den Schmerzen in meinem Nippel und von der immer noch leicht brennenden Pobacke ablenken dürfen. Die Männer zogen sich schnell aus, waren offensichtlich genauso geil auf meinen Körper, wie ich auf ihre Schwänze. Automatisch (wieso eigentlich) schaute ich mir zuerst Peters kleinen Großen an. „Hoffentlich darf ich ihn gleich genussvoll lutschen" blitzte es kurz durch mein Hirn. Doch schnell wanderte mein Blick zu Karl. Der trug immer noch einen Lederslip, knöpfte gerade langsam die Frontlasche auf und ließ seinen 19cm Riemen herausspringen. „Was 2cm optisch ausmachen" dachte ich kurz, dann „So wie es aussieht wirst du den im Laufe der Nacht in allen Löchern spüren". Bei diesem Gedanken flutete sofort wieder feuchte ...
    Wärme meinen Unterleib. Manu winkte ihren Mann zu sich, flüsterte ihm dann, mich süffisant anlächelnd, etwas ins Ohr. „Was hatte sie nun wieder vor? ... Egal!" dachte ich, hatte beschlossen mich einfach nur auf die Schwänze zu freuen. „Wo hast du die Karabiner?" Karls Frage ging an Peter, der es ihm sagte. Karl holte einen, kam zu mir und befahl „Leg dich auf den Tisch". Ich erhob mich, froh, die demütigende kniende Haltung aufgeben zu können, ging, so Stolz wie es mir in diesem Augenblick nur eben möglich war, hinüber. „Sicher, sie würden mich nun Fesseln, mir endgültig jede Abwehrmöglichkeit nehmen, doch brechen, mich willenlos machen, dass würde ihnen nicht gelingen" nahm ich mir vor und schaute ihn, am Tisch angekommen, herausfordernd an. „Auf den Bauch" Ich kletterte hinauf, legte mich wie befohlen auf den Bauch. „Hände auf den Rücken." Ich gehorchte. Schnell und geschickt verband er mit Hilfe des Karabinerhakens die Ösen der Handgelenkfesseln miteinander. „Ach Peter, ich finde unser Dummerchen sieht zu viel" brachte sich Manu wieder in meinen Kopf, stand auf und stöckelte zu uns herüber. Kurz darauf hatte Peter mir die schwarze Schlafbrille aufgezogen und mich damit eines Sinnes beraubt. Einen Moment passierte nichts, dann explodierte wieder Schmerz auf meiner lädierten Pobacke. Bis heute schwört Peter, dass er es nicht war, will mir aber auch unter verschärften Bedingungen nicht verraten, ob nun Manu oder Karl erneut zugeschlagen hatten. Doch der Tag wird kommen... ...
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