1. Zur Zofe Degradiert Ch. 02


    Datum: 14.11.2017, Kategorien: BDSM,

    zog er sich zurück. Nach Luft ringend riss ich weit den Mund auf, der sofort wieder von seinem Schwanz gefüllt wurde. Wieder Schluckreflex, würgen, Atemnot, zappeln... Das Spiel wiederholte sich scheinbar endlos, ehe ich mich endlich darauf besann, die Lippen auf seinem eintauchenden Schaft zusammenzupressen, damit er endlich kam. Und ich hatte Glück, denn er war genauso geil wie Peter, kaum war dieser Zusatzreiz da, spritze er auch schon ab. Allerdings direkt in meine Kehle. Schuss um Schuss absondernd zog er sich nun schnell aus mir zurück. Hustend, würgend, nach Luft ringend, hatte ich keine Kontrolle mehr über mich, spuckte das wenige Sperma, was ich nicht geschluckt hatte aus, während er seine letzten Reste auf mein Gesicht spritzte. Ich brauchte mindestens eine Minute, um wieder auf die Reihe zu kommen, überlegte während dessen, ob ich überhaupt noch weitermachen wollte. Doch sollte ich wirklich klein beigeben, mich selbst für alle Zeiten als „ungeeignet" abstempeln? Sollte ich wirklich das Passwort benutzen, welches wir schon bei unserer ersten Session damals im Wald allgemeinverbindlich ausgemacht hatten? Peter, offensichtlich unbeobachtet, half mir bei dieser Entscheidung. Seine Finger drangen kurz, aber tief in meine Muschi ein, holten sich meinen Liebessaft, wanderten direkt danach zu meiner Rosette, und drangen, schnell, geschickt und im Rahmen des Möglichen zärtlich, in mich ein. Noch zweimal das Selbe, dann spreizte er die Finger in mir und zog sie in einer ...
    leichten Drehbewegung wieder aus meinem Anus heraus. In diesem Moment war ich ungemein froh über seinen Ungehorsam, doch einige Tage später bestrafte ich ihn dafür, denn irgendwie hatte er mir damit etwas Wichtiges genommen. Jedenfalls war ich nun leicht gedehnt, hatte genügend Feuchtigkeit in mir, um mir keine Sorgen um den Analhaken machen zu müssen. „Gehe ich Recht in der Annahme, dass du Karls Sahne verschwendet hast mein kleines Dummerchen?" Mir war klar welche Antwort sie erwartete: „Ja Herrin, entschuldige bitte" „Karl wird dir jetzt den Haken geben, du weißt ja wo er hingehört. Du wirst ihn dir selbst einführen. Allerdings finde ich es ein wenig ungerecht, dass du diese beiden erbärmlichen Schwanzträger so schön verwöhnst und an mein Wohlbefinden gar nicht denkst." Während dieser Worte hatte sie sich erhoben, offensichtlich vor mich gestellt, denn nun griffen zwei Hände von vorn oben in mein Haar und zogen meinen Kopf unendlich weit nach hinten, was mir meinen schmerzenden Rücken wieder unangenehm in Erinnerung rief. Dann spürte ich ihre Brustwarze an meinen Lippen, begann sofort damit diese zärtlich mit meiner Zunge zu umspielen und zwischendurch vorsichtig daran zu saugen. „Ja" stöhnte sie, diese Berührungen genießend „sei zärtlich, ganz zärtlich" und nach einer kleinen Pause: „Dummerchen verwöhnst du. Und was ist mit mir?" Ich spürte Bewegung, dann hörte ich direkt über mir ihr geiles Stöhnen. Heute bereue ich, dass wir damals keine Fotos machten. Was muss das für ein ...