1. Ein Schelm, der Böses dabei denkt


    Datum: 21.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    euch, wenn ihr wollt. -- So, und hier geht es dann zum Becken und zu diesem Raum." Es handelte sich um einen weiteren Aufenthaltsraum, der von vorn nicht einsehbar war. Um einen großen langen niedrigen Mitteltisch stand an einer der Längswände ein Lottersofa, auf der anderen eine Reihe von Sesseln. "Hierher kann sich der Kunde", erklärte Gabi, "mit seinem Mädchen zurückziehen -- dafür muß er allerdings eine Piccolo anlegen, und hier seine Tusnelda näher kennenlernen und ungestört mit ihr reden. Hier allerdings bitte noch keinen Sex -- aber man kann die Augen ja nicht überall haben. Übrigens: Hier und auch vorn könnt ihr gern und sollt auch die Kunden sozusagen unsittlich anregen -- faßt ihnen, wenn die Zeit dazu gekommen ist -- ihr müßt das etwas im Gefühl haben -- unter den Bademantel und fühlt, was sich da tut. Die meisten Männer mögen das ja, ganz wenige finden das zu direkt. -- Wir können auch -- wer will -- eine Pizza oder eine Torte kommen lassen. Dies ist hier der eigentliche Raum unserer Stammgäste, und wir können nicht garantieren, daß man hier schon ganz allein ist -- darum, wie gesagt, hier keinen -- So, nun gehen wir wieder zurück. -- Und diese beiden Türen führen in die Zimmer, in denen -- na, du kannst dir ja denken." "Kann ich mal die Zimmer sehen?" "Ja, natürlich", sagte Gabi und schloß eines der Zimmer auf. Das Zimmer war ein mittelgroßer schummeriger leerer Raum, dessen Boden ganz von einer dicken Schaumgummimatte bedeckt war. Es lagen auch einige Kopfkissen ...
    herum. "Hier könnte man ja auch ganze Orgien feiern", sagte ich. "Ich weiß nicht", sagte Gabi daraufhin, "wie weit du dich mit der Geschichte des Gewerbes auskennst. Früher war der hintere Raum und diese beiden Zimmer eine große Spielwiese, und die Kunden liebten es, einander bei der ,Arbeit` zuzusehen. Heute gibt es so was nur noch in Swingerclubs -- du weiß doch, was das ist?" "Hab ich schon von gehört." "Und in Clubs wie unserem wollten die Kunden immer mehr mit sich und dem Mädchen allein sein, und so haben wir die Spielwiese aufgeteilt, so wie sie jetzt ist." "Aber habt ihr nicht auch manchmal Kunden, die hier solche Orgien feiern wollen?" "Ehrlich gesagt, nicht, aber es kommt schon mal vor, daß ein Kunde zwei Mädchen mit aufs Zimmer nimmt, um sie nacheinander zu vernaschen -- ob das immer klappt, weiß ich nicht, aber er muß doppelt bezahlen. Und wir haben ein süßes Paar, zwei Männer, die schwul zusammenleben, die aber mehr oder weniger leicht bi sind und es manchmal hier versuchen, ob sie es auch noch mit Frauen --" "-- Mädchen --" "Ja, richtig: ob sie es noch mit Mädchen können. Die nehmen sich immer zusammen ein Mädchen aufs Zimmer, bearbeiten es nacheinander und geilen sich beim Zusehen auf. Das sind aber ganz liebe Burschen, vor denen braucht sich kein Mädchen zu fürchten. -- Das sind so die größten Perversitäten, mit denen wir es hier zu tun haben." "Dann geht es ja noch so." "Das meine ich auch. -- Übrigens: Nach unerem Fünfjahresplan haben wir für die Nummer auf ...
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