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Ein Schelm, der Böses dabei denkt
Datum: 21.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,
euch, wenn ihr wollt. -- So, und hier geht es dann zum Becken und zu diesem Raum." Es handelte sich um einen weiteren Aufenthaltsraum, der von vorn nicht einsehbar war. Um einen großen langen niedrigen Mitteltisch stand an einer der Längswände ein Lottersofa, auf der anderen eine Reihe von Sesseln. "Hierher kann sich der Kunde", erklärte Gabi, "mit seinem Mädchen zurückziehen -- dafür muß er allerdings eine Piccolo anlegen, und hier seine Tusnelda näher kennenlernen und ungestört mit ihr reden. Hier allerdings bitte noch keinen Sex -- aber man kann die Augen ja nicht überall haben. Übrigens: Hier und auch vorn könnt ihr gern und sollt auch die Kunden sozusagen unsittlich anregen -- faßt ihnen, wenn die Zeit dazu gekommen ist -- ihr müßt das etwas im Gefühl haben -- unter den Bademantel und fühlt, was sich da tut. Die meisten Männer mögen das ja, ganz wenige finden das zu direkt. -- Wir können auch -- wer will -- eine Pizza oder eine Torte kommen lassen. Dies ist hier der eigentliche Raum unserer Stammgäste, und wir können nicht garantieren, daß man hier schon ganz allein ist -- darum, wie gesagt, hier keinen -- So, nun gehen wir wieder zurück. -- Und diese beiden Türen führen in die Zimmer, in denen -- na, du kannst dir ja denken." "Kann ich mal die Zimmer sehen?" "Ja, natürlich", sagte Gabi und schloß eines der Zimmer auf. Das Zimmer war ein mittelgroßer schummeriger leerer Raum, dessen Boden ganz von einer dicken Schaumgummimatte bedeckt war. Es lagen auch einige Kopfkissen ...