1. Dem Sohne verfallen ..14. Teil


    Datum: 13.11.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Tabu,

    käme. Und es kam so ...! „Was meinst du zu dem Vorschlag, dass Bruno dich heiratet und dein Kind, - egal von wem es nun stammt -, als ehelich und von ihm gezeugt anerkennt?“ Tina blieb förmlich die Spucke weg. Nichts von Abtreibung und so! Bruno machte innerlich einen Luftsprung vor Freude! Ja, das war seine Mutter, die ihn über alles liebte! Aber damit war zwar Tinas Problem elegant gelöst, aber nicht Sabines! „Ich bin aber noch nicht ganz volljährig,“ warf Tina ein, als sie ihre Fassung wiedergefunden hatte. „Tina, keine Sorge! Ich werde mit deinen Eltern reden, und wenn ich ihnen die Sachlage erklärt habe, werden sie bestimmt einsehen, dass es die beste Lösung ist und mit Freuden zustimmen!“ „Und was ist mit Jürgen? Er ahnt doch sicher auch, dass er als Kindsvater in Betracht kommt.“ Gab Tina zu bedenken. „Auch das lasse mal meine Sorge sein,“ beruhigte Sabine die Freundin ihres Sohnes. „Er hat wohl auch ein Interesse daran, dass euer sexuelles Inzestverhältnis nicht an die große Glocke gehängt wird, oder?“ Jetzt schaltete sich Bruno ins Gespräch ein, das er bislang schweigend, aber mit brennendem Interesse verfolgt hatte: „Ne, der wird auch froh sein, so billig davongekommen zu sein.“ Tina, die neben ihrem Freund Platz genommen hatte, drückte unter dem Tisch Brunos Hand vor inbrünstiger Dankbarkeit und flüsterte ihm ins Ohr: „Mensch Bruno, deine Mutter ist eine prima Frau! Wenn nur meine Alten so gescheit und großmütig wären!“ Der Kaffee war inzwischen nur noch lauwarm. ...
    Die Drei tranken aus und Bruno brachte seine Freundin und hoffentlich bald zukünftige Frau nach Hause zu den Mittermaiers. Der Weg war ja nicht weit, und zu regnen hatte es inzwischen auch schon aufgehört. Tina Eltern hatten sich schon gewundert, wo Tina so lange geblieben war, denn sie hatte noch die Hausaufgaben für die Berufsschule als Großhandelskauffrau zu erledigen. Jürgen war, wie so oft, auf dem Basketballplatz. „Ach, bei den Feilers warst du so lange, Tina! Du hast doch noch deine Hausaufgaben zu machen! Also, ab auf dein Zimmer, in einer guten Stunde gibt’s Abendbrot!“ Schalt Frau Mittermaier ihre heimkehrende Tochter. „Schelten Sie nicht, Frau Mittermaier,“ nahm Bruno seine Freundin in Schutz, „Ich habe sie mit zu uns genommen, um mit meiner Mutter einen Kaffee zu trinken. Dabei ist es eben etwas später geworden. Entschuldigen Sie! Aber wenn ich Sie jetzt gerade treffe, dann kann ich Ihnen die Einladung meiner Mutter überbringen, die Sie beide mal zu uns zu einer Unterhaltung bei Kaffee und Kuchen herüberbitten lässt. Wann hätten Sie denn mal Zeit?“ Herr und Frau Mittermaier waren nicht wenig überrascht! Die reiche Frau Feiler lud sie, die einfachen Leute, die zufällig drei Häuser weiter wohnten, in ihre Villa zum Kaffeekränzchen ein?! Perplex antwortete Herr Mittermaier: „Ja, danke für die Einladung! Wenn’s genehm ist, könnten wir nächsten Sonntag so gegen vierzehn Uhr zu Ihrer Mutter kommen. Herr Feiler!“ „Das müsste passen, aber bitte nennen Sie mich Bruno! Sie ...