1. Dem Sohne verfallen ..14. Teil


    Datum: 13.11.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Tabu,

    glaubte Sabine, er spräche von ihrem Kind im Bauch, wofür dieselbe Alternative zutraf. „Natürlich, Liebster, das könnte genauso gut zutreffen, nur wäre das Eine so peinlich wie das Andere ― in den Augen der Öffentlichkeit, meine ich!“ Zunächst schwieg Bruno. Dann raffte er sich zu der Aussage auf: „Ich werde natürlich dazu stehen und es als mein Kind anerkennen, Mama, und wenn du mir nicht unter die Arme greifst, werde ich zum Bund als Zeitsoldat gehen und für Mutter und Kind sorgen.“ „Was redest du für einen Blödsinn, Junge? Wieso sollte ich mich aus der Verantwortung stehlen und dich für das Kind sorgen lassen? Und ich kann sehr wohl für mich selber sorgen!“ „Aber .. aber es ist doch vermutlich mein Kind, Mama!“ Bruno war jetzt doch ziemlich verwirrt. „Klar, es könnte wohl auch Jürgens Kind sein, aber überlege doch mal, der Skandal, wenn Tina ein Kind von ihrem eigenen Bruder bekommt!“ Jetzt war Sabine reichlich konfus: „Sag mal Junge, von wem redest du denn eigentlich?“ „Na von Tina! Ich dachte, du hättest es schon erfahren!“ Sabine fiel aus allen Wolken. Nun ging ihr ein Licht auf! Sie lächelte den auf der Bettkante zusammengesunkenen Sohn liebevoll an: „Das ehrt dich, mein lieber Sohn, aber ich rede nicht von Tina, sondern ich rede von dem wachsenden Geschwisterchen in meinem Bauch!“ Bruno fiel die Kinnlade herunter: „Was? Du bist auch schwanger, Mama?!“ „Genau, Junge! Und wie ich aus deiner Reaktion entnehme, scheint Tina auch schwanger zu sein! Daher dein seltsames ...
    Gerede von 'anerkennen und für Kind und Mutter sorgen zu wollen'.“ „Woher weißt du ... ach so, ich habe es dir ja selber verraten!“ Irgendwie fiel Bruno jetzt ein Stein vom Herzen. „Jedenfalls war bei Tina der Schwangerschaftstest mit ihrem Urin positiv. Ist deiner auch positiv gewesen, Mama?“ „Ich war letzte Woche bei Dr. Häberle in Stuttgart, ein Gynäkologe, den kennst du nicht. Und er hat auch keine Ahnung, wer der Erzeuger meines Kindes ist, sei ganz beruhigt!“ „Und was werden wir tun, wenn es so weit ist, Mama?“ „Junge, ich habe mir schon was überlegt,“ lächelte sie ihren ganz niedergeschlagenen Sohn liebevoll an und strich ihm über den nackten Bauch, „wichtig ist, dass du Tina liebst. Ich werde zuerst mit Jürgen reden und dann gegebenenfalls mit den Mittermaiers, die an einem Skandal sicher auch kein Interesse haben werden! Jetzt vergiss, dass ich schwanger bin, komm zu mir ins Bett, und dann ficke mich tüchtig durch!“ Kapitel XIII Die Problemlösung Mit gemischten Gefühlen folgte Tina an der Hand ihres Freundes Bruno geführt zum Haus von Frau Feiler. Er hatte sie gebeten, sich mit seiner Mutter zu unterhalten. Schützend hielt er seinen Regenschirm über seine Freundin. Seit gestern hatte es endlich mal zu regnen angefangen. Tina ahnte, nein wusste, dass es um ihre Schwangerschaft ging. Ob Frau Feiler ihren Sohn überredet hatte und sie nun drängen würde, das uneheliche Kind in ihrem Bauch abzutreiben? ‚Typisch reiche Leute’, dachte sie. Dann sollte Sabine sich doch eher mit ...