1. Dem Sohne verfallen ..14. Teil


    Datum: 13.11.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Tabu,

    ihren Eltern unterhalten, denn die würden ja zustimmen müssen. Ach, wenn sie doch nur ein paar Monate älter wäre, dann könnte sie über sich selbst bestimmen! Bruno schloss die Haustüre auf und zog die zögernde Tina herein. Er sagte leise zu ihr: „Komm schon, es wird nicht so schlimm, wie du vielleicht denkst, meine Mutter hat dir einen Vorschlag zu machen, vertrau mir, ich stehe zu dir!“ ‚Ja, sicher’, dachte sich Tina, ‚kann mir schon denken, was sie mir vorschlagen wird!’ „Mama, wir sind da!“ Rief Bruno laut ins Haus hinein. Da kam auch schon Frau Feiler den Beiden entgegen und hielt Tina freundlich die Hand zur Begrüßung hin. Zaghaft ergriff Tina die angebotene Hand und schüttelte sie kraftlos. „Kommt herein ins Wohnzimmer, da sind wir ungestört,“ lächelte Sabine die zwei Kinder an. Ja, es waren doch noch Kinder, nicht körperlich, aber mental. Sabine hatte schon Kaffee aufgebrüht. Für Sekt oder Alkoholika war heute kein passender Anlass. Erstens sollte eine Schwangere keinen Alkohol trinken, und zweitens sollten die Beiden auch keinen benebelten Kopf bekommen bei dem heiklen Thema heute. Außerdem war es draußen relativ kühl geworden, und da tat ein heißer Kaffee recht wohl. Sabine schenkte ein: „Zucker und Sahne?“ „Bitte etwas Sahne, aber keinen Zucker,“ bat Tina schüchtern. Man schlürfte den sehr heißen Kaffee vorsichtig. Betretenes Schweigen. Sabine ergriff das Wort: „Tina, du wirst dir schon denken können, warum ich dich zu mir nach Hause gebeten habe. Erschreck’ ...
    nicht, ich weiß von Bruno, dass du ein Kind erwartest. Deshalb sitzen wir ja hier zusammen, um eine Lösung zu finden, die alle glücklich und zufrieden machen würde.“ ‚Aha, jetzt kommt das mit der Abtreibung,’ schoss es Tina durch den Kopf. Doch wider Erwarten fuhr Frau Feiler mit der Frage fort: „Tina, was ich ehrlich von dir beantwortete haben will, ist die Frage, ob du meinen Sohn Bruno aus ganzem Herzen liebst.“ Tina musste nicht lange überlegen und antwortete mit Überzeugung: „Ja, Frau Feiler, ich liebe ihn wirklich. Er ist ein prima Kerl!“ Bruno verfolgte schweigend den Dialog. Sabine sprach weiter: „Ich glaube, wir waren doch schon beim ‚du’ angelangt. Erinnerst du dich? ― Natürlich! Und nun meine zweite Frage: Könntest du dir mich als deine Schwiegermutter vorstellen?“ Bautz! Tina war ebenso überrascht wie Bruno. „Äh, ja, ... warum nicht? Ich liebe ihn doch, aber was wollen Sie .. äh ― was willst du damit sagen?“ Stammelte Tina unsicher herum. „Also, Tina, wir sind doch vernünftige Leute. Reden wir offen Tacheles! Bruno und ich wissen ja, dass du auch mit Jürgen schläfst und er dich fickt! Also könnte er genauso gut der Vater deines künftigen Kindes sein. Aber deine Eltern würde wahrscheinlich der Schlag treffen, wenn du beim Standesamt Jürgen, deinen eigenen Bruder, aus Erzeuger des Neugeborenen angeben würdest. Und stell’ dir den Skandal vor! Nicht alle Leute hier in Denkendorf denken so tolerant über Sex und Inzest wie wir Vier.“ Tina war sprachlos, Bruno ahnte, was nun ...