1. Schneechaos


    Datum: 12.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    einen waren wir erwachsen, hatten ohnehin schon immer einmal einen gemeinsamen Saunabesuch ins Auge gefaßt und schließlich war die große Wanne für eine Person nun wirklich zu schade. Als ich nur noch mit T-Shirt und Socken bekleidet war ging – welch ein Timing – das Licht wieder an. Die Tatsache, das ich mich nun Annika nicht nur im Halbdunkel der Teelichter sondern in voller Beleuchtung präsentieren durfte machte mich etwas unsicher. Ich vermied Blickkontakt, spürte aber förmlich die musternden Blicke. Ich zog mein T-Shirt aus und konnte nun meinen kleinen Bauchansatz und die feinen Andeutungen von unmännlichem Hüftgold nicht mehr leugnen. Auch mein kleiner Freund, der im Normalzustand dieses Prädikat sehr wohl verdient lag zur kritischen Begutachtung frei. Ich setzte mich auf den Rand der Wanne um bequem meine Socken ausziehen zu können und prüfte danach mit der Hand die Temperatur des Badewassers. Da ich erklärter Warmducher bin erschien mir das Wasser als zu heiß. Mein Einstieg in die Wanne erfolgte also ganz vorsichtig, auch deshalb weil mich entgegengesetzt zu Annika anlehnen wollte und ich somit auch auf die dort befindliche Armatur Acht geben mußte. Mein zögerlicher Einstieg gewährte Annika dann noch einen guten Einblick auf die geschilderten Problemzonen. „Geschafft" stöhnte ich erleichtert nach dem ich mich an die Temperatur gewöhnt hatte und ihr entspannt gegenüber saß. Meine Verlegenheit war noch nicht ganz gewichen und ich begann einen nicht besonders ...
    gehaltvollen Vortrag über die Nachteile zu heißen Badewassers. Glücklicherweise wurden meine Ausführungen abrupt durch einen Klingelton unterbrochen. Mein Handy war es nicht. Ich folgte mit den Augen dem Geräusch und entdeckte ihr Handy auf dem Toilettendeckel. Der Anrufer war hartnäckig. „Willst Du nicht ´ran gehen?" fragte ich mit Unschuldsmiene. „Wer weiß wie lange wir noch Strom haben. Und ohne Strom fällt das Netz sicher wieder aus." Sie war neugierig und da das Klingeln nicht aufhörte war davon auszugehen, dass die Mailbox nicht angeschaltet war. Annika erhob sich. Ihr Körper war teilweise mit Schaum bedeckt. Der Anblick war für mich ohne Überraschungen, da sie sich normalerweise eher Figur betonend anzieht. Im Vergleich zu Ihrem mädchenhaften Busen hatte sie ein relativ breites Becken. Sie ist durchaus schlank aber die Proportionen stimmten nicht ganz. Vorsichtig schritt sie in Richtung Handy. An der Toilette angekommen hörte – wie kann es anders sein – das Klingeln auf. Sie tippte einige Sekunden auf den Tasten des Telefons. Ihre Rücken (und auch der verlängerte) war wunderschön. Ihr Hintern war ein netter Anblick. Mit etwas mehr Busen hätte man ihre Figur als fast perfekt bezeichnen können. Obwohl ihre Aktion nur wenige Sekunden dauerte war der Schaum der Ihren Körper bedeckte nun komplett gewichen. Sie drehte sich um. Damit sie nicht auf den Fliesen ausrutscht schritt sie sehr vorsichtig zur Wanne zurück. Der Anblick von vorn war sehr schön. Sie war sicher nicht makellos, aber ...
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