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Schneechaos
Datum: 12.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
prinzipiell gab es nichts auszusetzen. Mein Blick wanderte von Ihrem Busen – dessen kleine Größe ich nun überhaupt nicht mehr als störend empfand – über Ihren Bauch zu Ihrem Venushügel und Ihrer Scham. Sie hatte ihr fast schwarzes Schamhaar getrimmt. Ihre Scham wurde verziert durch einen vielleicht 1,5 cm breiten Streifen, der sich nach unten hin leicht verjüngte. Ich war überrascht. Ich vertrete die vielleicht absurd anmutende These, das Frauen die Ihr Schamhaar rasieren sexuell aufgeschlossener seien als Frauen die wild wuchern lassen. Zum einen ist die Anzahl meiner bisherigen Frauenbekanntschaften nicht so groß, das ein Statistiker von einer repräsentativen Probe ausgehen würde, andererseits kann ich selbst auch nicht behaupten für diese These auch nur annähernd stichhaltige Belege in der Hand zu haben. Aber was soll´s: jeder Mensch hat so seine Vorurteile. Und da mir bislang Annika fast als geschlechtsloses Wesen begegnete, war ich überrascht. Als sie in die Wanne stieg konnte ich noch einen kurzen Blick auf Ihre Schamlippen riskieren. „Wer war denn da so hartnäckig" fragte ich sie. „War wohl nicht so wichtig." Sie lächelte und fuhr fort „Und? Hat es dir gefallen?" „Was bitte?" obwohl ich genau wußte worauf sie hinaus wollte. Sie bespritzte mich mit Wasser und bohrte nach „Na was wohl!" Sie hatte meine lüsternen Blicke auf Ihre Scham sehr wohl bemerkt. Aber ich brauchte gar nicht zu antworten. Bedingt durch ihre Wasserspritzerei war meine Seite der Wanne nur noch in ... gerigem Umfang von Schaum bedeckt und gestattete uns beiden einen Blick auf mein Glied, das zunehmend an Form gewonnen hatte. Sie schaute bestimmend in Richtung meiner Lenden. „An was hattest Du gedacht?" Jetzt wollte Sie es wohl etwas genauer wissen. Lügen war nun zwecklos und so blieb ich bei der Wahrheit. „Ich habe mir vorgestellt wie es wohl wäre deine Scham zu küssen. Und dann mit der Zunge nach Süden zu wandern. Wie fühlt sich deine Klitoris an. Und was passiert wenn ich Dich ausgiebig lecke." Nun war es wohl geschehen. Meine Erregung war für mich spürbar. Ich ließ meinen Oberkörper wenige Zentimeter tiefer in das Wasser gleiten. Dies hatte zur Folge das mein nahezu komplett erregter Penis mit der Spitze aus dem Wasser heraus ragte. Sie schaute für Augenblicke die mir endlos vorkamen auf meine Eichel, die noch zu einem großen Teil von der Vorhaut überzogen war. „Naja" sprach sie „wie ich abgehe wird wohl ein Geheimnis bleiben aber ich habe zumindest einen Einblick was bei dir so vorgeht." Sie lächelte. „Der Kleine ist aber doch etwas größer geworden wie mir scheint." Ich dachte kurz an die Dialoge des Pornofilms, den ich mir zu Beginn für eine Minute gegönnt hatte. Sie waren nicht viel dümmer als der aktuelle Dialog. Ich mußte darüber schmunzeln. Unvermittelt beugte sich Annika vor und umfaßte zärtlich mit Ihrer Hand mein Glied. Sie zog die Vorhaut komplett zurück und streichelte die frei liegende Eichel zärtlich mit ihren Fingern. Es hatte den Anschein als vermied sie ...