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Schneechaos
Datum: 12.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Appetithappen auf dem Pay-Kanal war sehr mäßig. Der dänische Western der gerade gezeigt wurde befand sich wohl noch in der Anfangsphase und außer wirklich bescheuerten Dialogen gab es auch dort nichts erwähnenswertes. Also schaltete ich das Gerät aus, streckte mich richtig aus, starrte an die decke und dachte an nichts. Auch das Geräusch von einlaufendem Badewasser weckte mich nicht aus meiner Lethargie. Und so nickte ich kurz ein. Ein lautes „Ups" weckte mich. Die Schlafzimmerbeleuchtung war ausgeschaltet. Aus dem Nachbarraum hörte ich ein „Kannst Du mal kommen?". Ich rappelte mich auf und schritt vorsichtig durch das total dunkle mir unbekannte Zimmer. Auch im Bad konnte ich kein Licht erkennen und deshalb dauerte es einige Sekunden bis ich die Tür fand. Ich trat herein. Auch im Bad war es dunkel. „Stromausfall!" bemerkte ich. „Ich geh mal runter zum Wirt und besorge irgend etwas erhellendes". Auf dem Flur war die Orientierung etwas einfacher weil die selbstleuchtenden Notausgang-Hinweise den Weg herunter in die Gaststube wiesen. In der Gaststube war durch einige auf den Tischen brennende Kerzen ein wenig Licht. Der Wirt drückte mir wortlos eine Packung Teelichter in die Hand. Die Frage nach den Streichhölzern verneinte ich. Wieder im Zimmer angekommen zündete ich die Teelichter mit meinem Feuerzeug (seltsam, warum habe ich das nicht sofort nach meinem Aufwachen benutzt?) an. Mit einer Handvoll ging ich dann ins Bad und stellte sie so auf, das sie das Zimmer etwas ... ausleuchteten. Annika lag in der Badewanne (wo auch sonst?). Ich gestehe daß ich auch gar nicht im ersten Augenblick auf Annika achtete. Das erste was mir ins Auge fiel war das großzügig geschnittene Badezimmer und eben die Badewanne, die nicht nur für ein Hochzeitspaar sondern für eine halbe Hochzeitsgesellschaft ausgereicht hätte. „Riesending was." Bemerkte Annika. „In so einem Pool wollte ich schon immer baden." Sie hatte sich ein Schaumbad eingelassen. Ihr Körper war bis auf einen Ansatz Ihres Busens zur Gänze unter dem Schaum versteckt. Aber auch Ihren Busen konnte ich aufgrund der etwas schwachen Ausleuchtung des Raums nur schemenhaft erkennen. Es ein sehr flacher mädchenhafter Busen. Der Wasserhahn war am anderen Ende der Wanne. Sie bat mich noch etwas warmes Wasser einzulassen. Hätte sie es selbst gemacht wäre sicher etwas mehr von Ihrem Körper zu sehen gewesen. Ganz Gentleman kam ich Ihrer Bitte nach. Sie schimpfte sofort. „Bitte warmes Wasser!" Ich fühlte den Strahl. Er war tatsächlich eiskalt. Ich ging zum Handwaschbecken und drehte das warme Wasser auf. Es tat sich auch nach einigen Minuten nichts. Möglicherweise hing es mit dem Stromausfall zusammen. „Das wird wohl nichts mit dem warmen Wasser" erläuterte ich ihr. „So ein Pech! Mir wird langsam kalt und ich möchte diese geniale Wanne eigentlich noch einige Minuten genießen." Mit den Worten „dann trage ich zum geringeren Wärmeverlust des Wassers bei" begann ich mich auszuziehen. Was ist denn schon dabei dachte ich mir. Zum ...