1. Verraten und Verkauft Teil 01


    Datum: 12.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    spektakulär, meines Erachtens musste der Druck ihrer grossen runden Titten wenn sie aufstand die Dreiecke einfach zur Seite drücken und die strammen Brüste würden stolz in der Abendsonne stehen. Bei diesem Gedanken musste ich einmal mehr eine heftiges Ziehen in der Leistengegend daran hindern, sich zu einem ausgewachsenen Ständer zu mausern. Irgendwie muss ich wohl den Faden der Unterhaltung etwas verloren haben, denn ich weiss nicht, wie wir auf das folgende Thema kamen. Zumindest war ich wieder voll bei der Sache, als sie sagte: „Komm, ihr Kerle macht das doch nicht anders." Sie schaute mich beifallheischend an. Ich murmelte etwas Unverbindliches, da ich keine Ahnung hatte wovon sie sprach. Das wurde mir jedoch schlagartig klar, als sie fortfuhr: „ Jeder spielt mit Körpereinsatz, manche besser," sie grinste mich breit an, „ manche schlechter." Sie legte langsam und bewusst ihre langen Finger auf ihren Schamhügel. „Ich habe dabei nur eine Regel," ihre Finger glitten etwas tiefer, strichen provozierend langsam an ihren sich unter dem dünnen Stoff abzeichnenden Schamlippen entlang, dann versanken die Finger einen Augenblick tiefer in ihr, sie schloss geniesserisch die lang bewimperten Augen, sah mir dann gerade in die Augen, „das," die Finger wippten einmal nach, dann zogen sie sich träge wieder auf den Venushügel zurück, „das ist mein Privatvergnügen...." sie stand ...
    plötzlich auf und ging zur Terassentür. Ich starrte ihr nach. Als ob sie meine Blick gespürt hätte klatschte sie sich mit der Hand schallend auf die linke, fast völlig nackte Pobacke, „ ... und das ist Arbeitskapital." Sie verschwand in dem Zimmer in Richtung Kühlschrank, ich schaute fassungslos ihrem in der Dunkelheit verschwindenende strammen Arsch hinterher. Erst dann fiel mir auf, dass das Bikinioberteil dem Druck ihrer Brüste standgehalten haben musste, denn sie kam mit zwei Eiswürfelschälchen in der Hand wieder auf die Terasse. Ich starrte ihr ins Halbdunkel des Zimmers entgegen, starrte auf ihre grossen Brüste. Die Dreiecke des Bikinis lagen wie Zierrat auf ihren runden Titten, zu halten gab es da nichts, so wie straff wie sie standen. Allenfalls hingen die Stoffstückchen an ihren harten Brustwarzen. „Eiswürfel?" Ich zuckte leicht zusammen, „ Ja gerne," und dachte: „So ein verdammtes, durchtriebenes Luder. Deutlicher kann sie es wohl nicht machen, das ich sie in den Arsch ficken kann." Woher wusste sie dass ich darauf stehe? Wusste sie das, oder stand da jeder Kerl drauf? Ihre Spielchen fingen schon an Wirkung zu zeigen. Aber ich war nicht bereit den Preis dafür zu bezahlen. So würde das bei mir nicht funktionieren, und ich würde schon einen Weg finden, es ihr heimzuzahlen, auf meine Kosten kommen ohne mich von ihr leimen zu lassen. *Fortsetzung demnächst in Teil 2
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