1. Verraten und Verkauft Teil 01


    Datum: 12.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Mehrere Male hatte ich sie gerade noch in einer Kiste oder einem Schrank verschwinden lassen können bevor Hassib und seine Garden uns einen Besuch abstatteten. Ich schwitzte jedesmal Blut und Wasser wenn ich die finsteren Gangstervisagen der „Garde" mit ihren zusammengestückelten Uniformen sah. Das einzige was jederzeit tadellos in Ordnung schien waren ihre Waffen; die und der Sadismus, der sich in ihren Augen spiegelte. Nicht auszudenken was beim Anblick einer fast nackten, herausfordernden Frau geschehen würde. Die wohl gefährlichste Situation war als Carla sich gerade noch unter einen schweren Schreibtisch retten konnte hinter dem ich sass, als Hassib und seine Garde hereinstürmten. Der Präsident, ein fetter Hüne mit einem verknautschten Gesicht und herrischen Gesten lehnte sich auf den Schreibtisch, setzte sich schliesslich auf die Ecke und fing eine Unterhaltung an über das System, dessen Leistung und seine Erwartungen. Währenddessen spürte ich die Hitze, die Carlas nackter Leib unter der Tischplatte zwischen meinen Beinen kauernd ausstrahlte. Ich musste mich konzentrieren, um gelegentlich einen grunzenden Laut von mir zu geben, der dem Präsidenten vermittelte, dass ich zuhörte. Unter dem Tisch wurde es in meiner Hose immer enger. Auf einmal fühlte ich eine Hand auf meinem harten Ständer. „Diese Wahnsinnige," fuhr es mir durch den Kopf, „wenn der Präsident sieht, dass sie unter dem Tisch steckt bringt er mich um. Und was mit ihr passiert weiss der Himmel." Solche ...
    Gedanken schienen Carla aber gar nicht zu kommen. Ich spürte wie sie ihre Hand in das Hosenbein meiner Short schob, schon sehr bald am oberen Ende wieder heraus kam, wie sie spielerisch meine Eichel umfasste und mich langsam zu wichsen begann. Mein zustimmendes Grunzen musste wohl etwas zu laut ausgefallen sein, denn der Präsident hört kurz auf sich Luft zuzufächeln und starrte mich irritiert mit tief in den Speckfalten verschwindendenden Schweinsäuglein an. Er nahm jedoch den verlorenen Faden wieder auf; Carla ebenfalls. Der Präsident kam mehr und mehr in Fahrt; Carla folgte ihm auf dem Fusse. Oder besser gesagt: von der Hand in den Mund. Sie entblätterte meinen nun stahlharten Ständer und lutschte meine Eichel. Ich musste all meine Beherrschung zusammennehmen, um nicht gleich in ihren geschickten Schlund abzuspritzen: so hatte mich noch nie jemand ausgesaugt. Der Präsident dachte sich wohl, dass die afrikanische Hitze mir zu schaffen machte und beendete den Monolog über seine eigene Grösse. Kaum schloss sich die Tür hinter dem letzten der Garde sprang ich auf und zischte: „ Bist Du völlig durchgeknallt, Du gestörtes Miststück?" Sie kroch langsam unter dem Tisch hervor, - mein Gott sie sah zu einfach zu geil aus, auf allen Vieren, fast nackt und erhitzt -- grinste ironisch und nickte in Richtung meines wippenden Ständers: „Scheint dir zu gefallen. Bist'n thrill seeker, was? Glückwunsch zu Deinem Superdickmann." Ich erwägte kurz sie einfach auf den Schreibtisch zu werfen und ihr die ...
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