1. Verraten und Verkauft Teil 01


    Datum: 12.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    drinnen haben wollen.) Warum wir den ganzen Install über dort bleiben sollten? (Damit auch ja nichts schief geht, Präsident Hassib ist wichtig als Kunde. Inoffiziell: Damit ich Dich richtig überwachen kann und Du ja keinen Scheiss baust mit den Chinesen während das Grossprojekt verhandelt wird.) Warum wir Funkstille halten sollten und nur mit zwei oder drei Kontaktpersonen innerhalb von ComStar kommunizieren sollten? (Damit uns die Konkurrenz nicht in die Pfanne hauen kann vor dem Ende des Installs, Hassib ist nicht gerade der Liebling der Medien. Inoffiziell: damit Du keine Geheimnisse nach Asien ausplaudern kannst und keiner weiss, wo wir sind). So ging es eine ganze Weile in Form einer netten Unterhaltung, sie fragte, liess dabei völlig „versehentlich" immer mal wieder wirklich sehenswerte Teile ihres Körpers sehen, ich antwortete, wirkte wohl wie ein netter Trottel und verschwieg ihr alle Details meines eigentlichen Auftrags. Schliesslich kam das Abendessen, endlich einmal nicht dieser Liniefrass sondern ein unseren Tagesgagen entsprechendes Dreigängemahl, wofür wir der privaten Airline, die wir benutzten sehr dankbar waren. Am Flughafen von Lomé zog Carla noch einmal eine richtige show ab, und ich wunderte mich, dass sie nicht gleich wegen Erregen öffentlichen Ärgernisses verhaftet wurde. Sobald wir aber die zweitägige Reise im Jeep durch den Dschungel angetreten hatten kleidete sie sich erst in Safarikleidung, normal geschlossen und streifte sich schliesslich klaglos ...
    das sackartige, vom Hals bis zu den Knöcheln reichende „Nationalgewand" von Owanga über. Im Palast des Präsidenten, einem grausam protzigen riesigen Betonklotz wurden uns zwei separate Zimmer mit Terasse in unmittelbarer Nähe der zukünftigen Telepräsenzhalle zur Verfügung gestellt. Nur wir hatten zu dem Flügel des Gebäudes Zugang, davor standen Bewaffnete; angeblich um uns zu schützen, aber in Wirklichkeit wohl eher um uns locker gesittete Westler nicht mit den glücklich befreiten Bürgern von Owango in Kontakt kommen zu lassen. Wir bezogen unser jeweiliges Zimmer und begannen unseren Arbeitsraum einzurichten: Router, WiFi-Netzwerk, Drucker und was man sonst so braucht. Alles vom Feinsten, n-Standard WiFi, X Antennen und sogar ein Controler. Da die Räume noch nicht klimatisiert waren, herrschte drückende Hitze in den Sälen. Als Mann hätte ich nur in Shorts arbeiten können, unterliess dies aber aus Solidarität mit Carla, die sich als Frau nicht so entblössen konnte. Das schien sie aber nicht zu stören: sie trug Tag und Nacht nichts anderes als winzige Bikinis. Wenn ich sie darauf ansprach trug sie fünf Minuten später immer noch den gleichen Bikini, aber dazu hohe Stöckelschuhe. Wenn sie vorher bereits sehr erregend ausgesehen hatte, dann war sie jetzt eine wandelnde Einladung, sie zu vergewaltigen. Nachdem uns Hassib mehrere Male unangemeldet besucht hatte um sich über den Fortgang des Projektes zu informieren konnte ich Carla überzeugen, nicht mehr nur im Bikini zu arbeiten. ...
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