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Verraten und Verkauft Teil 01
Datum: 12.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Arroganz und Sorglosigkeit aus allen Löchern rauszuficken. Dann knurrt ich nur: „Du hättest uns beide umbringen können," und verliess mit tropfendem Ständer den Raum. Aber der Anblick - dieses arrogante scharfe Weib, die langen schwarzen Haare im Gesicht klebend, fast nackt auf allen Vieren, grosse Brüste im viel zu kleinen Bikini Top, bläst mir einen während der Obermuslim keine zwei Meter von uns weg steht - hatte mich so auf Touren gebracht, dass ich erst nach 10 Minuten wieder unter der kalten Dusche hervorkam, nachdem ich mir einen sehr lauten Orgasmus verschafft hatte. Danach stand ich vor dem Spiegel und überlegte, während ich mich anschaute: braune kurze Haare, getönte Haut, mittelgross, eher schlank. Muskulös an Armen, Schenkeln und am Bauch, völlig haarlos am Körper. Und ja, sie hatte recht, ich hatte eine grossen sehr breiten Schwanz, mit ein grossen Eichel und einem sehr stark ausgebildeten wulstigen Rand. Je nach Flexibilität und Aufnahmefähigkeit meines Sexpartners war dieser dicke Rand ein Quelle wilden Genusses oder von Schmerzen, oft beides auf einmal. Was sollte ich mit diesem Drecksstück tun? Sie versucht ganz offensichtlich mit mir die gleiche Nummer abzuziehen, die sie benutzte, um andere Kerle zu dominieren. Sich anbieten und dann den Kerl hecheln lassen. Natürlich wäre es das einfachste gewesen, sie einfach auf dem Tisch durchzuknallen und von da an während des Restes des Installs zu vögeln, wann uns die Lust packte. Wir waren schliesslich zusammen ... eingesperrt und ständig um einander herum. Andererseits glaubte ich nicht, dass sie es dabei bewenden lassen würde. Nach allem was ich von ihr wusste würde sie nie etwas hergeben, ohne sicher zu sein dafür wesentlich mehr zurückzubekommen. „Na warte," dachte ich, „dieses Spiel können zwei spielen". Mein Verdacht bestätigte sich am selben Abend. Es hatte sich eingebürgert, dass wir abends nach dem Essen auf einer der beiden Terassen sassen, falls ich nicht zu einem der Gelage des Präsidenten befohlen worden war. Jede der Terassen hatte einen kleinen Garten mit einer hohen Gartenmauer, so dass wir für uns waren. Solchermassen vor neugierigen Augen geschützt wurden wir mit allen gewünschten Spirituosen ausgestattet, sicher die einzigen voll bestückten Bars 100km in die Runde. Wir sassen in der Abendhitze auf Carlas Balkon, ich in Shorts und T-Shirt, sie in einem anderen Bikini als heute morgen. Das Vorgefallene wurde mit keinem Wort erwähnt, während wir über Belanglosigkeiten plauderten und mit einem Drink in der Hand darauf warteten, dass die Nacht wie ein schwülwarmes feuchtes Handtuch auf uns fallen würden und das Tageslicht erstickte. Ohne in ihre Richtung zu schauen sah ich sie aus dem Augenwinkel: lang in ihrem geflochtenen Sessel hingefläzt, der winzige weisse Dreiecksbikini bedeckte gerade mal ihren hochgewölbten Schamhügel und die Schamlippen. Wie die kleinen Stoffdreiecke ihre grossen schweren Brüste halten sollten war mir ein Rätsel, wenn sie halb lag war der Anblick ...