1. Eine mal ganz andere Cuckoldgeschichte


    Datum: 12.11.2017, Kategorien: Erstes Mal, Hardcore, Tabu,

    Moment enden wird, in dem ich mein Schwert in die Scheide stoße. Nichtsdestotrotz hatte ich eine solch enorme Metamorphose nicht wirklich erwartet. Eben noch war diese Frau noch die treue Gattin eines Klassenbesten und mit einem einzigen Stoß habe ich sie zur Nutte gemacht. Nach Aussage ihres gaffenden Ehemanns hatte es Monate gedauert, bis er sich zum ersten Mal mit dieser Frau paaren konnte. Tja, mir gelang das wesentlich schneller. Jetzt endlich habe ich mich mit ihr vereint und ich nutze die Gelegenheit, mich in aller Ruhe, ungesehen und ganz nach meinen ureigenen Bedürfnissen mit den inneren Werten meiner Gespielin vertraut zu machen. Die schämt sich nicht, liegt nicht einfach nur so da, um sich ergeben vögeln zu lassen, nein, voller Elan kommt sie jedem meiner Stöße willig entgegen, als müsse sie unbedingt jeden Zentimeter meines leider nicht allzu langen Pimmels in sich haben. Schneller als ich kommt sie zum Orgasmus, was wahrlich nicht zu überhören ist. Mir gefällt die weibliche Gefühlsaufwallung und ich koste das geile Gefühl, in der glitschigen Fotze zu sein, ausgiebig aus. Irgendwann kann ich es nicht mehr aufhalten und als ich mich tief im zuckenden Weibsfleisch ergieße, stöhne ich laut, auch um zu beweisen, dass die Hochzeit soeben in aller Konsequenz vollzogen wird. Kaum bin ich fertig, da erfüllt mich Stolz, dass der anonyme Akt ein so voller Erfolg war. Alles wurde plangemäß vollbracht und ich musste mich nicht im Geringsten bemühen, sympathisch zu ...
    erscheinen. Damit ist wieder einmal bewiesen, dass man ein mannstolles Weibstück nicht erst lange umwerben muss, auf dass es sich verliebt. Jetzt habe ich nicht nur eine brave Ehefrau, sondern auch Eine, die mir uneingeschränkt zur Verfügung stehen wird! Egal, von was für einem Kerl die Gute wohl geträumt hat, als es ihr eben kam, ich werde es mir nicht nehmen lassen, künftig allein über ihr Sexualleben zu bestimmen! Zur Bekräftigung meiner Überlegungen stoße ich noch einmal fest zu. Immer noch steckt mein Glied in Lenes Schlitz, als ich die von der Augenbinde befreie. Neugierig sieht sie mich an, doch als sie mich erkennt kann sie es kaum glauben. Entsetzt ruft sie: „WAS, UWE, AUSGERECHNET DU!!!???“ „Hat es dir etwa nicht gefallen? Da habe aber einen ganz anderen Eindruck gehabt! Und wie du weißt, habe ich dich schon immer geliebt!“ grinse ich sie an. „Ab sofort musst du mir allerdings mit etwas mehr Respekt begegnen. Ich verbiete dir, mich noch einmal direkt anzusprechen! Wenn es sein unbedingt muss, kann Henri mir deine Nachricht ja überbringen. Zu Irgendwas muss der Schwanzlose ja schließlich auch noch gut sein.“ Ich finde es einfach rührend, meinem verstörten Weibchen tief in die Augen zu sehen. Natürlich werde ich meine Triebe heute und auch in Zukunft noch ausgiebig ausleben. Hingerissen versuche ich, meiner Süßen einen Kuss zu geben, doch abweisend dreht die den Kopf zur Seite, wobei sie die baumelnden Kugeln entdeckt. Na, dann erst recht!! Wütend ramme ich meinen Phallus mit ...
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