1. Eine mal ganz andere Cuckoldgeschichte


    Datum: 12.11.2017, Kategorien: Erstes Mal, Hardcore, Tabu,

    schnell beenden und so stößt sie ein heiseres „Ja, ich will“ hervor. „Dein neuer Geschlechtspartner wird dir nun einen eisernen Ring aufstecken, der dich stets daran erinnern soll, dass du ihm hier und heute das Jawort gegeben hast.“ Als der enge Ring endlich fest am Finger ist, erkläre ich feierlich: „Ihr dürft eure Braut jetzt ficken!“Wie ich den, der einmal mein Vorbild war, zum Cuckold mache Nach der albernen Zeremonie zittere ich vor Aufregung, bin aber zugleich wildentschlossen, zu tun, was Vorfeld abgesprochen wurde. Also fasse ich der Schönheit, die ich bislang nur sehnsüchtig verehrt und für unerreichbar gehalten habe, voll zwischen die Beine und stelle zufrieden fest, dass sie vereinbarungsgemäß kein Höschen trägt. Wohl aufgrund der Entbehrungen all der Jahre und auch der enormen Anspannung der letzten Stunden schnurrt meine Braut wie eine rollige Katze! Damit ist der letzte Bann gebrochen, denn mir ist jetzt klar, dass sie mir nicht mehr das Geringste entgegenzusetzen haben wird! Zunächst ist aber der gute Henri dran, seine eigene Rolle wahrzunehmen. Kaum steht er splitternackt vor mir, da beginnt er die Überraschung vorzubereiten, die er mir angekündigt hatte. Bald hängen zwei schwere Keramikkugeln an seinem Hodensack, aber was beinahe noch schlimmer ist: Da, wo eigentlich sein Penis sein sollte, ist nur ein schwarzes Loch. Der einst ach so großartige Henri ist also ein Eunuch! Ich bedaure, dass Lenes Augen verbunden sind und sie das Elend des erbärmlichen Wesen, ...
    der einmal ein Mann war, deshalb nicht ansehen kann. Aber schon bald wird sie einsehen müssen, dass ihr einst ehrwürdiger Gatte längst kein Mann mehr ist! Das Pochen meines Schwanzes erinnert mich daran, dass es um mich ungleich besser gestellt ist und ich mir alles erlauben kann. Hastig mache ich mich frei und ich habe bereits eine herrliche Erektion. Beinahe etwas neidisch starrt der entmannte Ehetrottel auf meinen stolz aufragenden Ständer. Ich muss grinsen und es macht mir Spaß, ihn noch mehr zu provozieren. Dazu schließe ich die Frau, die bislang ausschließlich die Seine war, fest in die Arme und lasse sie meinen Steifen spüren. Das scheint der schönen Lene gut zu gefallen, denn sie umarmt mich und schmiegt ihre prallen Titten dabei fest an meine Brust. Daraufhin lasse ich meine Hände nach unten gleiten und betatsche den schon seit Jahren so heiß begehrten Po. Oh, wie oft hatte ich davon geträumt! Kaum zu glauben, wie leicht diese Frau zu haben ist, hätte ich das doch nur früher gewusst!!! Besitzergreifend stecke ich ihr meine Zunge in den Hals. Ohne jeden Widerstand lässt sie sich alles gefallen! Nun ist es an der Zeit, das leckere Nüttchen flachzulegen. Kaum liegt es auf dem Rücken im Gras, erinnere ich mich an ihre verklemmte Schwester! Was für ein Unterschied! Tatsächlich macht diese hier, ohne dass ich erst grob werden muss, die Beine breit. Ihr Schlappschwanz hatte nicht zuviel versprochen, als er mir versprach, dass die weiblich-hysterische Nervosität in genau dem ...
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