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Caravan
Datum: 12.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
„Und vorne bin ich schon wieder ein wenig feucht.“ ++++++ Tina bekam einen trockenen Mund. Sie starrte immer noch auf Martin, der sich ihr nun ganz ungeniert zeigte. Die Situation lief aus dem Ruder, hatte eine Eigendynamik entwickelt, die sie nicht mehr kontrollieren konnte. ‚Scheiße,' dachte sie, ‚der kriegt ´ne Riesenlatte. Martin wird scharf und ich steh hier auch noch halbnackt rum. So einen Mordsschwanz hab ich noch nie gesehen und der wird hier direkt vor meinen Augen hart.' Sie wurde zunehmend nervöser. Ein wenig Erotik, ein klein bisschen Flirt, das mochte sie schon. Aber das hier war etwas anderes. Martin stand hier direkt vor ihr, hatten den schönsten Schwanz, den sie bei einem Mann bisher gesehen hatte und er wurde auch noch hart. Martin zeigte ihr gerade ganz direkt, dass er erregt war, er hätte das ja auch nicht verbergen können! Sie wusste nicht was sie tun sollte, sie war völlig ratlos. Und gleichzeitig war sie so in den Bann beschlagen von der Situation und dem Anblick, dass sie nicht anders konnte, als Martins Schwanz dabei zuzusehen, wie er sich wippend und zuckend aufrichtete. Aber Martins Schwanz war nicht nur hinsichtlich seiner Größe bemerkenswert. Auch seine Form war außergewöhnlich. Ebenmäßig geformt, glatt, gerade, zumindest zu Beginn der Metamorphose. Tine stellte fest, dass die glänzende, dunkelrot-violette, Spitze nicht durch eine Vorhaut bedeckt war. Martin war beschnitten. Und sein Schwanz stellte sich weiter auf, immer weiter erhob er sich, ... wurde dabei noch dicker. Schon zu Beginn hatte er sich nach oben gebogen und diese Biegung nahm immer mehr zu. Martins Schwanz hatte schließlich seine ganze Pracht und Härte entfaltet. Die pralle, in ihrer Nacktheit beinahe obszön schöne und stolze, Eichel hatte seine Bauchdecke erreicht. Tina musste bei diesem Anblick an die Darstellungen von Faunen denken, die sich von alten römischen oder griechischen Darstellungen her kannte. Wie ein Lustgott stand Martin vor ihr und zeigt sich ihr. Der Anblick und das Bewusstsein, dass sie hier eigentlich etwas Ungehöriges, Verbotenes tat, die Tatsache, dass sich Martin ihr darbot, errege sie. Die ganze Situation empfand sie als grotesk, irreal. Und genau das trieb ihr unwiderstehlich die Geilheit zwischen die Beine. Sie liebte Sven, der Gedanke und das sichere Wissen schossen ihr durch den Kopf. Gleichzeitig wusste sie aber auch, dass sie diesen Schwanz berühren wollte. Das Pochen des Blutes in den dick hervortretenden Adern wollte sie fühlen, die Hitze spüren, die in diesem harten Schwanz pulsierte. Sie wollte spüren, wie sich dieser harte und dicke Männerschwanz langsam in sie hineinschob und sie mehr dehnte, als sie jemals gedehnt wurde. Tina fühlte, wie sich ihre Muschi mit ihren Säften füllte, wie ihre Lippen aufblühten und sich auf das vorbereiten, was ihr gerade durch den Kopf gegangen war. Tina hatte große Schamlippen und sie liebte es, wenn Sven sie leckte und an diesen Lippen saugte, knabberte, sie in den Mund nahm und sanft in ...