1. Caravan


    Datum: 12.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    gegangen. Der Gedanke, dass sie eben Zeugin eines Liebesaktes geworden war, hatte sie erregt. Sie hatte den Bademantel ausgezogen und war zu Sven unter die warme Decke gekrochen. Als sie sich an ihn geschmiegt hatte war nur ein unwilliges Brummen die Quittung, dann hatte er sich auch noch weggedreht. Aber so schnell wollte sie sich nicht entmutigen lassen. Sie hatte eine Hand auf seine Pobacken gelegt und ihn zärtlich zu streicheln begonnen, dann hatte sie die Hand entschlossen zwischen den Backen hindurch nach vor geschoben und seinen Schwanz gepackt. Es hatte dann nicht sehr lange gedauert, dann waren sowohl der kleine als auch der große Sven wach, der kleine zudem auch noch recht hart. Sie hatte Sven dann mit dem Mund und ihrer Zunge vollends erstarken lassen und sich dann rittlings auf ihn gesetzt. Ein langes Vorspiel war bei ihr nicht nötig gewesen, das Lauschen und Svens hart werdender Schwanz hatte sie so nass werden lassen, dass sie sich regelrecht auf den Pfahl hatte fallen lassen können. Genussvoll und zielstrebig hatte sie Sven dann einem schnellen und ebenso befriedigenden Orgasmus entgegengeritten. Sie hatten danach aneinander gekuschelt noch eine ganze Stunde geschlafen. Tina räkelte sich und seufzte abermals. „Sag mal, ist dir nicht gut?“ fragte Andrea. Tina lachte leise mit geschlossenen Augen. „Ganz im Gegenteil, so gut ging's mir schon lange nicht mehr.“ Andrea dreht sich auf die Seite und sah Tina lächelnd an. Sie hatten sich erst am letzten Samstag ...
    kennen gelernt. Der Zufall hatte es so wollte, dass sie unmittelbar nach einander eingecheckt und dann auch noch direkt benachbarte Plätze hatten. Andrea und ihr Mann Martin waren zwar gut zehn Jahre älter als Tina und Sven, aber gegenseitige Sympathie war sofort da gewesen. Sven hatte Martin beim Einrangieren des Wohnmobiles geholfen und Martin im Gegenzug beim Reinschieben des Wohnwagens. Sie hatten dann am Abend zusammen noch etwas getrunken und sich bekannt gemacht. Sie sollten nun nachbarschaftlich drei Wochen hier verbringen. Andrea hatte schon viele Campingplatzurlaube hinter sich und sie wusste, was es wert war, Nachbarn zu haben, mit denen man auskommen oder gar etwas zusammen unternehmen konnte. Ihre beiden Kinder gingen schon einige Jahre nicht mehr mit und so konnte es dann schon mal etwas langweilig werden, nur so mit Martin. Sie betrachtet Tina, die neben ihr auf dem Rücken lag und sich sonnte. Sie wurde etwas neidisch. Es war schon lange her, dass sie eine solche Figur gehabt hatte, wenn das überhaupt jemals der Fall gewesen war. Tina trug einen sehr knappen weißen Bikini, der eigentlich nur aus drei Dreiecken mit Schnüren bestand. Die beiden oberen hatten sich etwas über die kleinen kecken Brüste geschoben und schienen nur noch an den etwas aufgerichteten Brustwarzen zu hängen, sonst wären sie wahrscheinlich ganz über die kleinen Hügel gerutscht. Nun, wenigsten da konnte sie mithalten. Ihr Bauch war eindeutig ausgeprägter als der von Tina, das war auch der Grund, ...
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