1. Caravan


    Datum: 12.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    warum sie einen Badeanzug trug. Aber ihre Oberweite trug diese Bezeichnung eindeutig zu Recht. Trotzdem grinste sie, als sich Tinas Warzen noch weiter aufrichteten. Am kühlen Seewasser konnte das nicht mehr liegen, der Bikini war bereits trocken und die Sonne wärme ordentlich. Andreas Blick glitt weiter über Tinas flachen Bauch, dem jegliches Fettpolster fehlte, hinunter zum dritten Dreieck. Das war auch nicht wirklich größer als die beiden oberen und überwölbte das darunter Verborgene nur mühsam. An den Seiten lugte das eine oder andere Haar hervor, anscheinend rasierte sich Tina nicht ganz so gründlich wie sie es tat. Andrea machte hier keine große Kunst daraus, sie rasierte einfach alles weg, sehr zum Gefallen von Martin. Ansonsten spannte sich der Stoff über ein Geschlecht, das jetzt Andreas Aufmerksamkeit auf sich zog. Deutlich waren durch den Stoff die Konturen einer ausgeprägten Vulva mit großen Lippen zu erkennen. Andrea kam zu dem Schluss, dass ihre beiden Campingnachbarn ein gutes und attraktives Paar abgaben. Beide hatten sie eine sehr sportliche Figur und zudem waren sie auch noch beide sehr sympathisch. Sie war gespannt, was die Wochen noch so alles bringen würden. Plötzlich wurde es um sie herum dunkler. „He, wer hat denn hier das Licht ausgeschaltet?“ fragte sie rhetorisch. Andrea setzte sich auf und die Badeinsel schaukelte leicht. Als sie sich umdrehte war der Grund für den Schatten sofort zu erkennen. Es war ein gewaltiger Wolkenberg, der sich vor die ...
    Sonne geschoben hatte, von Norden her in das Tal des Sees gekommen. Sie hatten sich die Gegend hier in Norditalien schon lange ansehen wollen, aber sie hatten auch von den schnellen Wetterwechseln in den Südausläufern der Alpen gehört. Und jetzt war hier eindeutig ein ausgeprägtes Gewitter im Anmarsch. Dort oben kochte und brodelte es, immer höher türmten sich die Wolken. „Du, Tina, ich glaub wir sollten uns auf den Rückweg machen!“ stellte Andrea fest. Die Geschwindigkeit, mit der sich die Wolkengebirge bewegten, war beiendruckend. „Was ist denn?“ fragte Tina und setze sich ebenfalls auf. „Kommt wer?“ „Nicht wer! Was!“ Andrea deutete in Richtung der heranstürmenden Gewitters. „Oh!“ sagte Tina nur, und dann war von Weitem das erste Grummeln zu hören. Andrea ließ sich in das glasklare Wasser des Sees gleiten. Es fühlte sich zuerst kühl an, aber das kam nur von der Sonne, die ihre Haut erhitzt hatte. Eigentlich war es nämlich recht warm. Tina kam ihr nach und gemeinsam machten sie sich auf die etwa zweihundert Meter Rückweg. Schon von Weitem konnte die beiden Frauen ihre Männer am Strand stehen sehen, ihnen zuwinktend. Überall am Strand war Hektik ausgebrochen. Sonnenschirme wurden zusammengefaltet, Decken eingerollt, Taschen gepackt und Kinder aus dem Wasser geholt. Martin schien ihnen etwas zuzurufen. Aber kaum waren sie im Wasser gewesen, hatte heftiger Wind eingesetzt und die Weiden am Ufer rauschten so laut, dass er nicht zu verstehen war. Es war vielleicht noch eine ...
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