-
Caravan
Datum: 12.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
ihr direkt gegenüber und soviel war zu erkennen, dass er nämlich nichts anhatte. Er war so nackt wie sie selbst. Und die beiden schienen sich nicht zu bewegen, jedenfalls macht Martin keine Anstalten, sich anzuziehen oder zumindest zu bedecken. Von hier aus, dachte Andrea plötzlich, scheint es so, als ob er sich Tina ganz absichtlich so nackt zeigte. Das Blut schoss ihr bei dem Gedanken in die Magengrube. Er zeigt ihr seinen Schwanz, stellte sie weitere Vermutungen an. Eifersucht keimte in ihr auf. Martin war ihr Mann, er gehörte zu ihr. Sie kannte diese verstohlenen Blicke auf sein bestes Stück, aber dass er sich selbst diesen Blicken präsentierte, das war eine neue Erfahrung. Andreas Herz bekam einen Stich, als sich Tina drüben ein wenig zur Seite bewegte. Martin war nicht nur nackt. Sein Schwanz hatte bereits beachtliche Ausmaße erreicht. Ihr eigener Mann stand dort drüben und zeigte einer anderen Frau seinen Schwanz wie er langsam hart wurde. Andreas Beine gaben beinahe nach. Das gibt's doch nicht, dachte sie. Panik kam in ihr auf. Sie wollte schreien, rufen, er solle sich etwas anziehen. Aber sie war sich der Peinlichkeit einer solchen Aktion bewusst. Sie liebte ihren Mann und sie liebte seinen Schwanz. Sie wusste, dass er ganz und gar nicht durchschnittlich war, das machte sie manchmal richtig stolz. Und sie liebte es, wenn er ihr dieses große Ding in ihre Möse schob. Der Gedanke an dieses Gefühl, das sie so gut kannte, ließ die Wärme in ihren Schoß einziehen. Aber es ... war schon komisch, dieses Lustobjekt nur zu sehen, wie es sich langsam aufrichtete, ohne es dabei erreichen zu können. Beinahe körperlich nahm sie die Scheiben, die Distanz, den Regen, als Trennung war, die sie aufhielt in ihrem Drang, nach drüben zu stürmen. Das Prasseln des Regens auf dem Dach machte sie stumm und verbot ihr zu rufen. Alles um sie herum schien ihr in diesem Moment zu sagen, dass sie sich in ihre Beobachterrolle fügen solle. Sie wurde im Moment der Erkenntnis zum Voyeur und sie nahm diese Rolle an. Und da waren auch noch diese fremden Hände auf ihrem Rücken und auf ihrem Po. Diese Hände gehörten auch nicht zu Martin, der drüben stand und gemeinsam mit Tina zusah, wie sich sein Schwanz langsam aufrichtete. Das Gefühl, das diese Hände auf ihrem Rücken und auf ihrer Haut erzeugten, war anders als gewohnt. Aber das war die ganze Situation. Andrea überlegte und hörte in sich hinein und sie fand das Gefühl angenehm. Diese Hände trockneten sie schon lange nicht mehr ab. Sven streichelte ihren Rücken und er streichelte ihren Po. Das ist ja irre, dachte sie. Drüben steht Martin mit einem harten Schwanz und hier streichelt mir Sven den Hintern. Ich sehe meinen Mann und seinen Steifen und ich spüre einen anderen Mann auf meiner Haut. Bei dem Gedanke wünschte sie sich plötzlich, dass Sven das Handtuch weglegen würde. „So, ich glaub, du bist jetzt auch hinten trocken,“ sagte Sven und mit einem leisen Bedauern legte er das Handtuch zur Seite. Andrea grinste verschmitzt. ...