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Caravan
Datum: 12.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
musste. So kramte Sven dort jetzt in einer Tasche und kam schließlich mit einem großen, flauschigen Handtuch zurück. Andrea zittere und rieb sich mit den Armen. „Du musst das nasse Ding ausziehen,“ stellte Sven direkt und sachlich fest. Andrea nickte nur und nach einem kurzen Moment des Zögerns drehte sie Sven einfach den Rücken zu und streifte sich die Träger des Badeanzuges von den Schultern. Sie beugte sich vor und Sven machte einen halben Schritt nach hinten. Andrea streifte den nassen Stoff, der partout an ihrer Haut kleben bleiben wollte, energisch nach unten zu ihren Knöcheln. Als ihr bewusst wurde, was sie Sven gerade an Einblicken gewährte, richtete sie sich schnell wieder auf und stieg aus dem nassen Haufen Stoff, der eigentlich ihr Lieblingsbadeanzug war. Noch bevor sie sich zu ihm umdrehen konnte legte er ihr das Badetuch über die Schultern und sie begann sich abzutrocknen. ++++++ Zur gleichen Zeit spielte sich im Wohnmobil neben an fast die selbe Szene ab. Martin hatte Tina gleich hereingelassen, es gab hier kein geschlossenes Vorzelt, nur eine Markise. Drinnen hatte er ebenfalls die Heizung angestellt und dann nach trockenen Handtüchern und einem Bademantel für Tina gesucht. Der Bademantel von Andrea war ihr einiges zu groß und irgendwie war auch der Gürtel abhanden gekommen. Unschlüssig hielt Tina den Mantel in der einen Hand und das Handtuch in der anderen. Dann legte sie einfach beides auf das große Bett im Heck des Fahrzeuges und begann ihren Bikini ... auszuziehen. Sie ging oft in die Sauna und hatte keine wirklichen Hemmungen, sich nackt vor Martin zu zeigen. Der war gerade sowieso damit beschäftigt, frische Kleidung aus einem Schrank zu kramen. Die legte er eben auf den Tisch im vorderen Bereich und zog sich die klatschnasse Badeshort aus. Für einen kurzen Moment hielt er das tropfende Teil in der Hand, dann drehte er sich um, öffnete die Badtür und warf sie hinein. Tina schlüpfte gerade in den Bademantel, als sie Martin zum ersten Mal von vorn sah. Sie hielt schlagartig in ihrer Bewegung inne. Sie hatte schon viele Männer nackt in der Sauna gesehen, aber Martin war mit Sicherheit der am besten ausgestattete. Lang, schlaff und doch beeindruckend dick hing sein Glied und schaukelte bei jeder Bewegung hin und her. „Iss was?“ fragte Martin, der Tinas Irritation bemerkt hatte. „Nun, nö ...,“ Tina bemerkte wie ihre Ohren rot und heiß wurden, wie immer wenn sie vergeblich versuchte zu lügen. Martin folgte ihrem Blick und realisierte was ihre Aufmerksamkeit gefangen hielt. Er grinste breit und für einen kurzen Moment standen sie beide unbeweglich, als wäre die Szene eingefroren. Na ja, ganz unbeweglich standen sie nicht, bei Martin war Tinas Interesse nicht ganz ohne Wirkung geblieben. Sein Schwanz wurde langsam heiß und das Blut sammelte sich in seinem besten Stück. Zuerst wurden nur die Adern auf der Oberfläche dicker, dann nahm ganz langsam der Umfang zu. Martin wusste nicht so recht, ob ihm das nun peinlich sein sollte, schließlich ...