-
Caravan
Datum: 12.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
bewegten sie die Hände. Dann griff Tina nach hinten auf Martins Po und zog ihn sanft, aber bestimmt etwas näher. Martin hielt inne in seinem Auf und Ab. Tinas Hände kamen langsam zurück nach vorne, nur hielten sie nicht auf den Schenkeln an, sondern wanderten weiter. Martin wartete gebannt, seinen harten heißen Schwanz noch in der Hand, auf das was Tinas Bewegungen ihm versprachen. Ihre Hände glitten über die Oberschenkel, verhielten dort für einen Moment, während Tina den Anblick von Martins Schwanz und seiner Hand darauf noch einmal genoss. Dann ließ sie ihre Hände auf der heißen Haut weiter streichelnd auf dieses Prachtstück zugleiten. Zuerst versanken ihre Daumen in den Leisten und streichelten dort ganz langsam die zarte und empfindliche Haut. Martin streckte sein Becken diesen wundervollen Berührungen entgegen und zog seinen Harten noch ein wenig weiter nach vorne um Tinas Händen mehr Bewegungsfreiraum zu geben. Sein Atem stockte, als sie zum ersten Mal seinen Beutel mit den Murmeln darin berührte. Entschlossen griff sie zu und ließ die beiden großen Kugeln in ihrer weichen Hülle durch die Finger gleiten. Martin konnte ein leises Stöhnen nicht zurückhalten. Tina verstärkte ihren Griff ein wenig und Martins Atem ging sofort schneller. Mit beiden Händen knetete und rieb sie den Beutel und massierte mit festem Griff die beiden Kugeln. Dann wanderte eine ihrer Hände nach oben, jetzt wollte sie den großen Stamm endlich selbst in die Hand nehmen, den sie bisher nur an ... seiner Wurzel durch die Hülle der beiden Kugeln hindurch gespürt hatte. Martin ließ seinen Schwanz los und ergab sich willenlos buchstäblich in die Hände von Tina. Mit einer Hand knetete sie die Kugeln, mit der anderen rieb sie die Unterseite von Martins pochender, heißer, riesigen Männlichkeit. Martin sah an sich hinab, Tinas Atem ging keuchend, sie selbst schien das gar nicht zu merken. Mit weiten Augen starrte sie gebannt auf das was sie da in den Händen hielt. Aus feuchtem, leicht geöffnetem Mund schnaufte sie stoßweise, die Zunge führ immer wieder nervös über ihre Lippen. Dann sah sie zu ihm hoch, ohne dabei ihre Liebkosungen zu unterbrechen. Und ohne den Blick abzuwenden streckte sie ihre Zunge so weit als möglich heraus und senkte dann ihren Kopf. Martin musste an sich halten als sie seinen Schwanz mit ihrer Zungenspitze berührte. Sie leckte langsam genussvoll von der Basis an seinem Beutel ausgehend nach oben den Schaft entlang. Dieses Spiel wiederholte sie einige Male, immer machte sie auf halben Wege zur Spitze kehrt. Dann aber hielt sie selbst diese Spannung nicht mehr länger aus. Tina setzte sich etwas aufrechter und dann zog sie die feuchte Spur auf Martins Prachtschwanz weiter, immer höher. Sie musste sich schon fast strecken, aber dann berührte sie den unendlich empfindlichen Punkt, an dem normal die Vorhaut mit einem kleinen Bändchen in die Haut des Schaftes übergeht. Martin war ja beschnitten, aber diesen Punkt besaß auch er. Martin stöhnte vernehmlich auf. Tina ...