1. Caravan


    Datum: 12.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    schwerer sie waren als die von Tina, so voll und weich. Die Warzen waren groß und fleischig, dabei aber hart und steil aufgerichtet, umgeben von großen, jetzt rau gekräuselten Höfen. Andrea legte, leise stöhnend, den Kopf nach hinten auf Svens Schulter. Sven sah noch mal rüber zu den beiden anderen. Als Tina langsam, immer noch den Blick ihnen zugewandt, begann, ihre Brustwarze zwischen den Fingern zu zwirbeln, senke Sven den Kopf zu Andrea hinab und küsste ganz sanft und zärtlich ihre nackte Halsbeuge. ++++++ „Ich sagte doch, wir brauchen uns keine Sorgen zu machen,“ sagte Martin leise, gerade so, dass man es durch das Prasseln des Regens auf das Dach des Wohnmobiles noch verstehen konnte. Tina drehte sich zu ihm um, immer noch eine Brustwarze zwischen Daumen und Zeigefinger. Wie geistesabwesend blickte sie zu ihm und zog dabei die Warze lang. Zuerst sah sie auf seinen Schwanz und dann hob sie langsam den Kopf, bis sich ihre Blicke trafen. So saß sie eine ganze Weile einfach nur da und sah ihn an. Die ganze Zeit über knetete und reizte sie ihre Brustwarze, die immer härter, größer und roter wurde. Ihre Lippen waren einen kleinen Spalt geöffnet, kein Laut kam darüber, nur ihr Atem ging stoßweise. Dann schloss sie für einen kurzen Moment die Augen, und noch bevor sie sie wieder geöffnet hatte, ließ sie den Bademantel vollends auf das Bett gleiten. Als Tina Martin wieder ansah hatte sich ihr Blick verändert. Entschlossenheit, Willenskraft strahlten ihm entgegen. Sie ...
    richtete sich auf dem Bett sitzend auf, öffnete ein wenig die Schenkel und ihre zweite Hand gesellte sich zu ihrer anderen auf die Brüste. Aufforderung lag in ihrem Blick als sie begann, sich selbst zu streicheln. Martin ging langsam auf sie zu und bleib vor ihr stehen. Er wusste nicht, was sie von ihm erwartete. Aber Tina ließ ihn nicht lange im Unklaren. Immer noch eine Hand auf ihren Brüsten, legte sie die andere auf seinen Oberschenkel direkt neben seinen Lenden und begann ihn zu streicheln. Dabei genoss sie den Blick auf diesen herrlichen, harten Schwanz direkt vor ihren Augen. Sie empfand es als besonders erregend, dass Martins Hand auf seinem Schwanz lag. Sven hielt sich da sehr zurück. Sie hatte zwar manchmal den Verdacht gehabt, dass er es sich hin und wieder selbst machte, aber er hatte das immer abgestritten. Dass er sie dabei mal zusehen ließ, davon konnte sowieso keine Rede sein. Er hatte ihr zu verstehen gegeben, dass das für ihn nicht infrage kommen würde, zu peinlich berührt hatte er reagiert, als sie es ihm einmal vorgeschlagen hatte. Um so mehr genoss sie jetzt den Anblick, den ihr Martin bot. Jedes mal, wenn Martins Hand nach oben zur Spitze seines Schwanzes glitt, trat oben aus dem kleinen Schlitz in der prallen, dunkel violetten Eichel ein kleiner Tropfen klarer Flüssigkeit aus. Dieser Tropfen bannte Tinas Blick. Bei jeder Handbewegung von Martin wurde der Tropfen etwas größer. Tinas zweite Hand legte sich auf den anderen Schenkel und in gemeinsamem Rhythmus ...
«12...121314...23»