1. Der Vertrag Teil 12


    Datum: 09.11.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch,

    zerrte an allen möglichen Stellen um sich etwas Erleichterung zu verschaffen. &#034Du brauchst dir keine Mühe zu geben, die Position deiner Fesseln zu verändern. Das habe ich schon lange aufgegeben, denn die Sachen werden exakt nach deinen Massen angefertigt. Du verschlimmerst deine Lage höchstens noch. Versuche ganz einfach nicht daran zu denken.&#034 &#034Du hast gute Worte,&#034 sagte sie zu mir. &#034Ich muss es einfach schaffen, denn das Ding macht mich sonst kaputt. Was kann ich nur tun, das es etwas erträglicher wird? Ich weiss bald nicht mehr wo mir der Kopf steht. Dieser ständige Druck auf meine Genitalien macht mich fertig.&#034 &#034Brigit glaube mir, du kannst nichts dagegen tun. Und das mit dieser ständigen Reizung ist das was der Scheich wahrscheinlich beabsichtigt. Was er damit erreichen will, ist mir zwar schleierhaft, aber ich denke dass dies der einzige Zweck dieser Metallsachen ist.&#034 „Susi, und du meinst, dass ich das jetzt fünf lange Jahre so aushalten soll?&#034 &#034Frage mich etwas leichteres, denn ich habe keine Ahnung wie es mit mir selbst weiter geht. Glaube nicht dass ich nicht eben solche Gefühle habe wie du. Nur mein Stolz verlangt es von mir, dass ich diese nicht zeige.&#034 Dann kamen die zwei Sklavinnen wieder, um uns für die Nacht zurecht zu machen. Heute allerdings gab man sich recht wenig mit uns ab. So wie wir waren, mit den Stiefeln und den Teilen die wir schon am Tag getragen hatten wurden wir in das Bett gelegt. Lediglich eine kleine ...
    Kette wurde mit den Halsbändern verbunden. Das andere Ende wurde dann am Kopfende des Bettes angebracht. Dann verliessen uns die beiden wieder. Es war eine furchtbare Nacht. Ich wachte mehrmals auf, weil meine Füsse schmerzten. Der Versuch, die Füsse etwas zu bewegen, scheiterte an dem straffen Material das meine Füsse umgab. Dann war da auch noch Brigit, die immer noch vergebens versuchte, sich Erleichterung zu verschaffen. Sie räkelte sich in ihrem Bett und stöhnte sogar manchmal. Die Erregung schien bei ihr doch grössere Auswirkungen zu haben als bei mir. Jedenfalls jetzt noch. Das sollte sich auch bei mir bald ändern. Die folgenden drei Tage verliefen genau nach dem selben Schema. Nicht einmal wurden wir von unseren Fesseln befreit. Ausser den durchsichtigen Plastiksachen mussten wir ständig unsere Fesseln tragen. Einmal kam Brigit ganz aufgeregt zu mir, weil sie noch keine Ahnung davon hatte, wie man mit den Fesseln die kleinen und grossen Geschäfte erledigen konnte. Ich zeigte ihr alles und sie kam auch ganz gut damit zurecht. Mehrmals warnte ich sie allerdings davor sich selbst zu befriedigen, denn ich hatte keine Lust, wieder eine Strafe über mich ergehen zu lassen. Das war aber wie schon gesagt alles, was in den drei Tagen passierte. Meine Füsse hatten sich nun auch langsam an die hohen Absätze gewöhnt. Jedenfalls schmerzten sie nicht mehr so stark. Eines musste ich mir aber auch eingestehen, das lange Tragen meiner Fesseln blieb nun auch bei mir nicht ohne Wirkung. ...
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