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Der Vertrag Teil 12
Datum: 09.11.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch,
Schmerzen, die nicht weniger, sondern immer grösser wurden. Ich freute mich, als die Hupe den Arbeitsschluss ankündigte, darauf wieder in meinem Quartier zu sein. Dort würde man mir diese Stiefeletten wieder abnehmen und ich konnte meinen Füssen eine Massage zukommen lassen. Der Bus brachte uns wieder zurück in die Unterkünfte. Dort warteten auch schon die zwei Sklavinnen. Wir bekamen die Plastiksachen abgenommen und dann wollten die beiden das Zimmer verlassen. Ich rief: "Und was ist mit diese Stiefeletten?" Die Sklavin erklärte mir daraufhin dass sie für die Stiefeletten den elektrischen Code nicht bekommen habe, was wohl bedeuten soll, dass ich diese auch weiterhin tragen soll. Ich hoffte dass man mir die Dinger dann wenigstens zur Nacht abnehmen werde. Ohne den Code konnte die Sklavin, obwohl sie eine der Fernbedienungen hatte, die Metallbänder am oberen Teil der Stiefeletten auch nicht öffnen. Dann nervte mich wieder Brigit, und fragte, wie sie in den Metallsachen ein Bad nehmen könne. Ich sagte ihr, dass sie wohl oder Übel mit diesen Sachen in das Bad gehen müsse, wenn ihr der Sinn nach einem Bad ist. Mit ein paar Worten, die ich nicht verstand, verschwand sie dann dennoch im Badezimmer. Ich hingegen machte es mir auf dem Sofa gemütlich und massierte meine Waden ein wenig. Den Fuss konnte ich in den Dingern sowieso nicht bewegen, da die Stiefeletten aus sehr festem Material gearbeitet waren. Nach einer Weile hörte ich dann Brigit Rufe aus dem Badezimmer. Ich ... ging deshalb zu ihr in das Bad. Sie lag in der Wanne und konnte sich nicht wieder aufrichten, weil das Metallkorsett nicht erlaubte, dass sie ihren Körper biegen konnte. Also half ich ihr in die sitzende Position zurück. Eine Weile nachdem Brigit ihr Bad beendet hatte, wurde dann auch von den Sklavinnen das Abendmahl in unsere Unterkunft gebracht. Wieder stellte ich fest dass es die besten Speisen waren, die man uns hier servierte. Ohne viele weitere Worte begann ich mit dem Abendmahl. Brigit hingegen nahm auf dem Sofa Platz und schaute nur zu. "Hast du keinen Hunger?" fragte ich sie. "Ich werde nichts mehr essen, bis man mir diese Sachen wieder abnehmen wird!" sagte sie entschlossen. Ich erwiderte: "Dann wirst du verhungern, glaube ich." Sie schaute mich erschrocken an. "Nein verhungern wirst du nicht, denn ich kann mir vorstellen das dein Arbeitgeber über die entsprechenden Mittel verfügt, die es ihm erlauben dich zwangsweise zu ernähren." "Wie sollte das wohl gehen?" erwiderte Brigit. "Keine Ahnung, aber es wird nicht angenehm werden für dich. Soviel kann ich dir sagen." Nach dem Abendessen sahen wir dann etwas Fern, da man in unsere Unterkunft einen Fernseher gestellt hatte. Brigit versuchte vergebens, die Position ihres Korsetts zu verändern, was natürlich nicht klappte. Das Metallkorsett war ihrem Körper total nachempfunden, so dass es überall einen stetigen Druck auf sie ausübte. Das blieb natürlich nicht ohne Folgen. Sie ...