1. Der Vertrag Teil 12


    Datum: 09.11.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch,

    zunächst einmal von dem Gummianzug befreit. Und Brigit sah nun auch meinen Keuschheitsgürtel und den BH. Auch das nahm man mir dann schliesslich ab, und ich konnte erst einmal ein Bad nehmen. Wieder wurde ich darauf hingewiesen, dass ich mich nicht selbst befriedigen sollte. Ich hütete mich auch davor, denn um keinen Preis wollte ich meine Lage noch schlechter machen, als sie ohnehin schon war. Nach dem Bad wurde mir dann wieder die Arbeitsuniform angelegt. Keuschheitsgürtel, Metall-BH und das durchsichtige Plastikkleid. Für Brigit hatte man nur einen kurzen, aber ebenfalls durchsichtigen Plastikrock. Durch den Ring an der Vorderseite des Korsetts wurde eine kurze Kette gezogen. Und nachdem man ihr an beide Handgelenke noch Metallschellen angelegt hatte, wurden diese mit der Kette verbunden. Die Kette war so kurz, dass Brigit ihre Hände unmittelbar vor ihrem Bauch halten musste. Mehr Bewegungsfreiheit erlaubte man ihr nicht. Auch zwischen den Stiefeln, die man ihr am Abend vorher an die Füsse geklebt hatte, wurde eine Kette angebracht. Diese war etwa dreissig Zentimeter lang und erlaubte ihr nur kleine Schritte. Mir wurden zuletzt dann noch Stiefeletten mit einem sehr hohen Absatz angepasst. Ich musste fast schon nur noch auf meinen Fusszehen laufen. Schon nach wenigen Schritten, die ich zur Probe tat, merkte ich wie sich meine Waden verkrampften. Eine der Sklavin bemerkte, dass der Herr wünsche dass ich in Zukunft nur noch solche hohen Absätze tragen soll. Das hier wäre ...
    nur der Anfang eines Trainingsprogramms für meine Füsse. Die Absätze werden in regelmässigen Abständen weiter erhöht werden. Ich konnte so schon kaum laufen, was wollte man da noch erhöhen. Ich beneidete Brigit um ihre kleinen Absätze. Dann waren wir fertig eingekleidet und es ging, wie auch in den letzten Tagen, über den langen Gang zum Bus. Dieser fuhr uns zu den Arbeitsplätzen. Brigit musste nun das tun, was Monika die letzten zwei Tage hier getan hatte. Ich hatte gehofft, dass ich Monika einmal zu Gesicht bekommen würde, aber das war nicht der Fall. Wo hatte man sie nur hingebracht? Ich sass den ganzen Tag über den Zeichnungen, die der Scheich mir überlassen hatte, und versuchte, diese in eine realistische Form zu bringen. Denn alles was der Scheich sich da so vorstellte, konnte man baulich gar nicht herstellen. Brigit hatte den ganzen Tag nichts weiter zu tun als uns den Kaffee und die Mahlzeiten zu holen. In der übrigen Zeit stand sie neben der Tür und löcherte mich mit ihren Fragen. Diese konnte ich allerdings meist auch nicht beantworten, da ich ja selbst erst wenige Tage hier arbeitete. Setzen konnte sich Brigit auch nicht, denn die Kette, die sie mit der Laufschiene verband, hatte man sehr kurz gehalten. Bei Monika war das anders, da war die Kette so lang, dass sie sich sogar auf den Boden hätte legen können. Der Tag verging verhältnismässig schnell, da ich mich intensiv mit der Arbeit befasste. Nur meine Füsse machten mir zu schaffen. Die ungewohnte Haltung erzeugte ...
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