1. Der Vertrag Teil 12


    Datum: 09.11.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch,

    allgemeinen Hausordnung. Dann fragte sie: &#034Warum hast du mich nicht gewarnt?&#034 &#034Brigit, erstens hast du mich und die anderen zwei Mädchen so herablassend behandelt, dass ich stinksauer auf dich war. Und zweitens hätte ich dich gewarnt wäre es mir später sehr schlecht ergangen. Wir sind hier der Gnade des Scheichs absolut ausgeliefert. Ich kann es nicht riskieren, meine Lage noch zu verschlechtern. Ich komme noch nicht mal mit dem zurecht, was ich zu ertragen habe. Und ich habe keine Lust, besondere Strafmassnahmen kennen zu lernen. Ich hoffe du kannst das verstehen. Wenn nicht heute, dann kannst du es bestimmt in ein paar Tagen.&#034 &#034Und wie geht das nun weiter?&#034 fragte sie mich ängstlich. &#034Für die nächsten paar Tage bist du mir als Leibsklavin anvertraut, was das so richtig bedeutet weiss ich selbst nicht genau. Später, das nehme ich einmal an, wirst du in deinem Fach als Botanikerin arbeiten. Ich weiss nicht, was ich dir sagen soll, denn ich bin selbst erst fünf Tage in dieser Situation.&#034 &#034Und ich muss immer in solchen Sachen herum laufen? Was werden andere sagen, wenn sie mich so sehen?&#034 &#034Davor brauchst du keine Angst zu haben. Ich habe hier noch kein Mädchen gesehen, die nicht genau wie wir irgendwelche Fesseln trägt. Du wirst die bizarrsten Outfits sehen, wenn du erst einmal deinen normalen Dienst hier antrittst.&#034 &#034Aber er kann uns doch nicht einfach hier so verschliessen und das auch noch auf mehrere Jahre.&#034 ...
    &#034Doch, Brigit, er kann und er wird es auch tun. Es gibt hier Mädchen, die schon viele Jahre so leben und ich kann dir sagen, dass einige auch Gefallen daran gefunden haben. Ich kann mir zwar nicht vorstellen, dass man unter dieser ständigen Kontrolle leben kann. Aber ich wurde bereits vom Gegenteil, durch andere Leidensgefährtinnen überzeugt. Eine davon ist schon sieben Jahre hier. Vier davon freiwillig.&#034 Sie fingerte an der Kette herum, die sie mit dem Sofa verband. Merkte aber auch hier sehr schnell, dass es keinen Weg gab, diese zu lösen. &#034Ich würde sagen, dass wir nun versuchen etwas zu schlafen, denn ich bin hundemüde. Morgen wirst du mehr erfahren.&#034 Sie legte sich wieder so bequem zurecht, wie es das Korsett und die Kette zuliessen. Ich schob mir noch einen Sessel zurecht und machte es mir dann gemütlich. Vorher schaltete ich noch das Licht im Zimmer aus. Ab und an hatte Brigit dann doch noch eine Frage, die ich ihr auch beantwortete, soweit ich dies konnte. Dann allerdings wurde ich vom Schlaf übermannt. In der Nacht wachte ich einmal auf und konnte hören wie Brigit schluchzte. Nun tat sie mir Leid und ich verfluchte mich selbst. Warum habe ich das nur zugelassen? Am anderen Morgen wurden wir sehr früh geweckt, das nahm ich zumindest an. Uhren bekam man hier nur am Arbeitsplatz zu sehen. Hier im &#034Privaten&#034 Bereich suchte man diese vergebens. Meine zwei Sklavinnen waren eingetreten und meinten, dass ich mich für die Arbeit fertig machen müsste. Ich wurde ...
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