1. Die große Liebe Teil 7


    Datum: 09.11.2017, Kategorien: Hardcore, Schwule Männer,

    als ob sie jeden Zentimeter genau erforschen wollten. Ich öffnete nicht die Augen sagte aber leise, „Das ist schön, so möchte ich jedes mal geweckt werden.“ „Das ist eine Überlegung wert,“ erwiderte er mir und gab mir auf meine Brustwarze einen Kuss. Ich öffnete meine Augen und drehte mich zu Tom und sagte leise, „Tom, das war die schönste Nacht und der schönste Tag in meinem Leben. Ich möchte, dass das nie aufhört.“ „Es war auch mein schönstes Erlebnis und es fängt gerade erst mit uns an, hörst Du,“ flüsterte er. Wir lagen beide noch eine Zeitlang neben einander, bis Tom sagte, „Leider muß ich gleich zur Arbeit. Ein bisschen Geld verdienen. Es ist schon spät und ich darf nicht zu spät kommen. Heute ist viel los.“ Ich erwiderte, „Ja, ich muß auch los. Darf ich dich noch bis zur Arbeit bringen?“ „Nein, Du darfst nicht, Du mußt mich hin bringen.“ Wir gaben uns noch einen Kuss und standen auf. Wir zogen uns an. Als wir fertig waren, verließen wir die Wohnung. Im Treppenhaus wurde mir erst bewußt in welcher Situation ich war. Wenn ich dieses Haus verließ, war ich wieder der Sohn eines Bekannten Steuerberaters. Viele Menschen kannten meinen Vater und damit auch mich. Alle glaubten ich wäre mit Mädchen zusammen. Wenn ich jetzt mit Tom auf der Starße Hand in Hand gesehen werden würde, hätte ich einige Probleme. Bevor wir durch die Haustür nach draußen gingen, blieb ich ...
    stehen. Tom sah mich fragend an. „Tom, bist Du mir böse, wenn wir nicht Hand in Hand durch die Straßen gehen? Ich möchte nich, dass meine Eltern von fremden blöde Fragen gestellt bekomen. Ich möchte meinen Eltern selber erzählen, dass wir beide zusammen sind. Nein, nicht zusammen, ein Paar sind,“ erklärte ich ihm. Tom sah mich erstaunt an, dann lächelt er und erwiderte, „Okay, bis Du deinen Eltern alles erklärt hast. So lange werde ich warten.“ Er gab mir einen schnellen Kuss, öffnete die Haustür und zog mich mit hinaus. Drausen ließ er meine Hand los. Wir gingen dicht neben einander. Bei jedem Schritt berührten sich unsere Hände. Jede Berührung machte mich glücklich. Dann kamen wir vor seinem Schnellrestaurant an. Tom ging um eine Ecke, ich folgte. Er sah sich um und als niemand zu sehen war, gab er mir einen Abschiedskuss. „Ich ruf dich heute Abend an,“ flüstere ich ihm ins Ohr. Er nickte nur, drehte sich um und ging hinein. So, das ist jetzt der 7. Teil. Ich hoffe er hat gefallen, wenn ja schreibt mir, wenn nicht dann auch. Sorry, das es so lange gedauert hat, aber es hat einige private Probleme gegeben, deshalb auch der neue User-Name. Bei Fragen fragt ruhig. Ansonste wie immer, Rechtschreibfehler dürft Ihr sammeln und damit machen was ihr wollt. Diese Geschichte ist mein geistiges Eigentum. Wenn irgend jemand diese Geschichte kopieren möchte, so kann er mich fragen.
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