1. Die große Liebe Teil 7


    Datum: 09.11.2017, Kategorien: Hardcore, Schwule Männer,

    ziehen. Als er fertig war, sagte er, „Bleib wo Du bist, ich bin gleich wieder da!“ Und er verließ eilig die Wohnung. Ich rollte mich noch einmal in die Bettdecke ein und genoß den Geruch von Tom, den die Decke verströhmte. Ich muß noch einmal eingenickt sein, denn auf einmal wurde ich von Kaffegeruch geweckt. Tom stand mit einem Frühstückstablett vor dem Bett. „Hey, Träumer, Frühstück ist fertig,“ grinste er mich an. Ich setzte mich aufrecht ins Bett und nahm ihm das Tablett ab. Erst jetzt sah ich, dass Tom wieder nackt war. „Wer bist Du denn jetzt, Adam oder Eva?“ grinste ich ihn an. „Wer möchtest Du soll ich sein?“ fragte er mich auffordernd. Ich spürte, dass ich rot wurde. Ich hatte ein Thema angschnitten, mit dem ich mich noch nicht auseinander gesetzt hatte. Mir wurde schlagartig bewußt, dass wir zwei junge Männer waren. Und wir hatten letzte Nacht Sex. Ich hatte ihn gefickt! Mir wurde abwechselnd heiß und kalt. Meine Eltern fielen mir plötzlich ein. Was werden sie dazu sagen? Tom spürte meine innere Veränderung. „Was hast Du auf einmal?“ fragte er vorsichtig. „Mir sind eben meine Eltern eingefallen. Was werden sie sagen? Ich meine … das mit uns … beiden?“ gab ich zögernd von mir. „Wenn sie dich lieben, werden sie es vertehen. Wir leben ja nicht mehr im Mittelalter. So und jetzt nicht mehr grübeln, es wird gefrühstückt. Wie gestern abgemacht!“ sagte er mit festen Worten zu mir. Wir fühstückten. Unser erstes gemeinsames Frühstück im Bett, nach einer gemeinsamen Nacht. Als ...
    wir fertig waren, fragte ich, „Kann ich mich eben etwas frisch machen, ich muß ja irgendwann auch mal wieder nach Hause. Meine Eltern machen sich sonst Gedanken, da ich sonst immer in der Nacht nach Hause gekommen bin.“ „Klar, komm ich zeig Dir das Bad. Kannst Dich auch duschen, wenn Du willst,“ sagte Tom und zog mich aus dem Zimmer zum Bad. Er zeigte mir alles und gab mir auch ein paar Handtücher und sagte dann noch mit einem grinsen, „Wenn Du Hilfe brauchst, ruf einfach. Ich komm dann um dich zu retten.“ Er verließ das Bad und ich kletterte in die Dusche. Das heiße Wasser tat gut und weckte neue Lebensgeister. Auf einmal spürte ich auf meinem Rücken Hände. Sie massierten meinen Rücken sanft von oben nach unten. Glitten dann über meine Händ und über meine Unterarm zu den Oberarmen. Und wieder zurück. Dann hoben die Hände meine an und drückten sie gegen die Wand der Dusche. Ich spürte den Atem in meinem Nacken und er kam näher. Tom´s Hände lagen immer noch auf den meinen und drückten sie gegen die Wand. Sein Atem kam näher. Dann spürte ich ihn in meinem Nacken. Ganz dicht war er jetzt und dann spürte ich seine Zungenspitze an meinem Nacken. Sanft glitt sie von hinten nach vorn. Sie wanderte über mein Ohrläppchen und weiter in Richtung Mund. Ich drehte langsam meinen Kopf nach hinten und unsere Lippen trafen sich zu einem heißen Kuss. Während wir uns küssten, glitten seine Hände von meinen nach unten. Durchglitten meine Achseln und weiter die Seiten herunter. Unten angekommen ...