1. Die große Liebe Teil 7


    Datum: 09.11.2017, Kategorien: Hardcore, Schwule Männer,

    Hier jetzt, nach langer Zeit der 7.Teil Ich träumte. Von Tom und unserer ersten Nacht als Paar. Es war ein schöner Traum. Ein wohliges Gefühl durchzog meinen Körper. Wärme durchflutete mich im inneren. Ganz langsam glitt ich von meinem Traum in die Realität. Ich spürte nicht nur meinen warmen Körper, sondern auch den von Tom. Er lag dicht neben mir. Ein Arm lag auf meiner Brust. Sie strahlte eine angenehme Wärme aus. Sein Kopf lag dicht neben meinem und sein Atem blies mir an den Hals. Es war das angenehme Gegenteil seiner Hand. Angenehm kühl. Ich rührte mich nicht, denn ich wollte ihn nicht wecken. So, wollte ich schon immer aufwachen. Neben einem lieben Menschen. Einem Menschen, den ich nicht verlieren wollte. Bisher gab es so ein Erwachen nicht in meinem Leben. Meine Ex schickte mich immer in der Nacht nach Hause. Sie wollte nicht, dass ihre Eltern sahen, dass ich über Nacht geblieben war. Doch jetzt war alles anders!! Vorsichtig legte ich meine Hand auf Tom´s und streichelte sie sanft. Ich öffnete die Augen und drehte meinen Kopf vorsichtig auf die Seite, so das ich Tom sehen konnte. Er sah vollkommen entspannt aus. Es sah aus, als ob er ein Lächeln auf den Lippen hatte. Dann fing seine Hand leicht an zu zucken. Ich hatte wohl etwas zu stark gestreichelt. Unter seinen Augenliedern fing es an zu arbeiten. Dann atmete er tief durch und öffnete die Augen. Er sah mich mit strahlenden Augen an. Ich flüsterte leise, „Guten Morgen.“ Er lächelte und hob etwas seinen Kopf. Dann ...
    bewegte sich sein Kopf zu meinem und unsere Lippen trafen sich. Wie auf Komando, öffneten sich unsere Lippen und unsere Zungen trafen sich zu einem Guten Morgen Tanz. Wie selbstverständlich legte sich meine freie Hand in seinen Nacken und drückte Tom fest an mich. Als sich unsere Lippen und Zungen wieder trennten, verbreitete sich ein Gefühl von Verlust in mir aus. Tom sah mich an, lächelte und sagte, „Guten Morgen. Gut geschlafen?“ „Und wie,“ entgegnete ich ebenfalls mit einem Lächeln. Dann legte er seinen Kopf auf meine Brust und umschlang mit einem Arm meinen Oberkörper. Er drückte mich fest an sich und das Gefühl des Verlustes verschwand und machte einem neuen Gefühl Platz. Ich fühlte mich geborgen. Wir lagen so eine ganze Weile im Bett und hingen unseren Gedanken und Gefühlen nach. Ich hätte so noch stundenlang liegen können, doch Tom erhob sich langsam aus dem Bett und sagte, „Ich muß mal für kleine Jungs.“ Kommst Du gleich wieder?“ fragte ich sehnsüchtig. „Mal sehen“, zwinkerte er mir zu. Nach kurzer Zeit erschien er wieder im Zimmer. Nackt wie er war stand er vor mir und sah mich an. „So möchte ich eigentlich jeden Morgen wach werden,“ strahlte er mich an. „Mal sehen, ob Du dich auch benimmst. Ich bin nämlich kein Mann für eine Nacht, ich will erobert werden!“ erwiderte ich lachend. „Wie ist es, kann ich Dich mit einem Frühstück erobern?“ fragte er gut gelaunt. „Kommt drauf an, wie es aussieht,“ gab ich zurück. „Lass Dich überraschen,“ sagte er und fing an sich an zu ...
«1234»