1. Die große Liebe Teil 7


    Datum: 09.11.2017, Kategorien: Hardcore, Schwule Männer,

    glitten sie zu meinen Pobacken. Sanft wurden sie geknetet. Fasst unbemerkt glitten sie auch immer mal wieder über und durch meine Arschritze. Immer tiefer glitten sie, bis sie meine Rosette sanft streichelten. Ich konnte nicht anders, ich stöhnte. Bis dahin hatte ich nicht geglaubt, wie sensibel dieser Ort auf Berührungen reagiert. Bis dahin war ich ein Unwissender! Doch es änderte sich. Dann lösten sich unsere Lippen und Tom glitt langsam in die Hocke. Ich hörte wie von ferne ihn sagen, „Bleib so stehen.“ Tom´s Hände glitte beide durch meine Ritze und teilten die Backen aus einander. Etwas anderes spürte ich an meiner Rosette. Etwas warmes, sanftes. Es glitt immer wieder über mein kleines Loch. Ich stöhnte immer lauter und mein Schwanz stand wie ein Fels in der Brandung der Dusche. Tom drückte mich mit beiden Hände auf dem Rücken, so das ich mich vorn über beugte. Dann ergriff eine Hand meinen steifen Schwanz und wichste ihn. Erst sanft und langsam, dann immer schneller werdend. Auch seine Zung kreiste immer schneller und sie konnte inzwischen ein kleines bisschen in mich eindringen. Ich war jetzt einfach nur noch geil. Ich stöhnte laut, „Nicht aufhören. Das ist soooo geil! Mach weiter. Hör bitte nicht auf.“ Ich drückte jetzt meinen Hintern fest gegen Tom´s Zunge und in meinem Schwanz schossen die Säfte nur so hinein. Unter lautem schreien kam ich, „Jaaaaaah!! Jaaaaaah!! Ich kommmmmm! Tom … ich …...koooooommmm!!!“ Mein Saft schoß nur so aus mir heraus. In gleichklang mit ...
    den Schüben, schüttelte sich mein Körper. Meine Knie wurden weich und ich drohte in die Knie zu gehen. Tom gab mir aber Halt. Er hielt mich fest. Gleichzeitig streichelte seine Zunge immer noch sanft meine Rosette und seine Hand strich sanft über meinen Schwanz. Als ich langsam wieder zu mir kam, stellte ich mich langsam wieder auf. Tom kniete immer noch hinter mir und strich über meinen Hintern. Ich drehte mich um und sah zu Tom herunter. Er sah zu mir herauf und zwinkerte mir zu. Dann öffnete er seinen Mund und mein halb steifer Schwanz verschwand in seiner Mundhöhle. Seine Zunge streichelt sanft meine Eichel und seine Lippen strichen über meinen Schaft. Ich schloß die Augen, um von nichts von diesem Gefühl abgelenkt zu werden. Wie aus weiter ferne hörte ich ein leises stöhnen. Tom! Ich öffnete die Augen und sah zu ihm herunter. Mein Schwanz war immer noch in seinem Mund. Er hatte die Augen geschlossen. Eine Hand wichste seinen steifen Schwanz. Ohne lange nach zu denken, griff ich seinen Kopf und zog ihn hoch. Als mein Schwanz aus seinem Mund glitt, gab es einen leisen PLOP. Tom sah mich erstaunt an. Ich ging in die Knie und saugte mir seinen steifen Kolbe in den Mund. Tom stöhnte laut auf. Mit beiden Händen griff ich fest an seine Arschbacken und presste sie in meine Richtung. Sein Schwanz glitt tief in meinen Mund. Um seinen Schwanz presste ich meine Lippen. Dann zog ich seinen Arsch wieder zurück. Wieder ein Stöhnen. Ich wiederholte diesen Vorgang, bis Tom wie von selbst ...