1. Das Kartenspiel


    Datum: 08.11.2017, Kategorien: Fetisch,

    beschäftigt hörte sie ein weiteres Klicken. So gut es ging, versuchte sie sich umzudrehen. James hatte eine lange dünne Kette in einen Ring am Halsband gehakt und hielt die Kette geschmeidig in seiner Hand. „Aufstehen!" brüllte der Präsident. Als Nina nicht gleich reagierte, riß James die Kette nach oben. Nina blieb schlagartig die Luft weg und ihr Hals schmerzte. Unwillkürlich sprang sie vom Stuhl. „Meine Damen, meine Herren", begann der Präsident: „Unser Gewinn. Für den heutigen Abend steht uns allen NINA zu unserer VOLLEN Verfügung." „Verfügung?" schnaubte Nina, „Ihr habt sie wohl nicht alle. Verfügung. Macht mich los. Sofort." James sah seinen Präsidenten fragend an? Dieser nickte. Wie aus dem Nichts hatte James plötzlich aus der Dunkelheit eine Reitgerte hervorgezogen. Noch ehe sich Nina versah, holte er aus und schlug mit voller Wucht auf ihren Po. Durch das dünne Abendkleid spürte sie den Schmerz sofort. Er war höllisch und sie schrie. „Leg Dich mit dem Rücken auf den Tisch!" befahl der Präsident. James hob bereits wieder die Gerte, so daß sie seiner Aufforderung nachgab, sich etwas ungeschickt rückwärts auf den Tisch setzte und langsam nach hinten schob. Ängstlich sah sie in die um den Tisch versammelte Runde, doch sie sah nur glänzende Augen. Mit der nächsten gleitenden Bewegung auf den Tisch rutschte ihr Kleid weit nach oben und alle Blicke waren sofort auf ihre Beine gerichtet. Mehr als deutlich war der Spitzenabschluss ihrer hauchzarten Strümpfe zu sehen. Warum ...
    hatte sie sich nicht einfach wie sonst auch für eine Strumpfhose entschieden? Mit einem Schwung warf der Butler dem Präsidenten die Kette zu. Er saß direkt über ihrem Kopf, fing die Kette und begann, unnachgiebig an ihr zu ziehen. Die Dornen des Halsbandes bohrten sich wieder in ihren Hals und die Luft wurde knapp. Zwangsläufig rutschte sie unaufgefordert weiter. Bis zu den Knien lag sie nun auf diesem Tisch, nur die Beine hingen noch am Tischende herab. Der grüne Filz war verrutscht und sie spürte die Geldscheine und Spielkarten auf denen sie lag durch den Stoff ihres Kleides. „Fesselt sie!" Der Befehl des Präsidenten traf sie aus heiterem Himmel. Die beiden Männer der anderen zwei Paare standen auf, faßten ihre Hände, zerrten ihre Arme in eine Kreuzigungsposition und schlangen Lederbänder mit Verschlüssen um ihre Handgelenke. An Metallösen der Bänder waren Ketten befestigt, die kurz darauf mit einem deutlich hörbaren Geräusch an den Tischbeinen eingerastet wurden. „Die fesseln mich wirklich", dachte Nina völlig ungläubig. „Die bringen es wirklich fertig und fesseln mich hier! Hier in diesem Haus auf diesen Spieltisch." Sie sah Thomas an, doch auch er stand auf, faßte sich ein Bein und befestigte ebenfalls ein -- diesmal sehr bereites -- Lederband um ihre Fußgelenke. Mit der Kette wurde ihr rechter Fuß unter dem Tisch an einem Tischbein befestigt. James tat das Gleiche mit ihrem anderen Fuß. Sie versuchte, sich zu bewegen, zerrte und wollte um sich schlagen, doch es gelang ihr ...
«1234...20»