1. Das Kartenspiel


    Datum: 08.11.2017, Kategorien: Fetisch,

    nicht. Sie war auf dem Tisch fixiert worden mit Bändern und Ketten, die KEINERLEI Bewegungsfreiheit mehr zuließen. Sie schrie: „Macht mich los! Macht mich sofort los! Ich verklage Euch alle bis ans Ende Eurer Tage. Ich bin Anwältin!" Doch sie erhielt keine Antwort. Stattdessen griff der Butler wieder zur Gerte. Sie hörte gerade noch das leise Zischen. Ohne Warnung schlug er zu. Zweimal kurz hintereinander. Nicht so fest wie eben, doch um so wirksamer. Er hatte genau auf ihre Brustwarzen geschlagen. Der Schlag wurde durch das dünne Kleid und den feinen BH darunter nicht im Mindesten gedämpft und so war der Schmerz grausam. Ihre Brustwarzen glühten. Tränen traten ihr in die Augen. Flehend sah sie die beiden anderen Damen an. Doch sie sah nur in ihren Gesichtern nur einen schnippischen, belächelnden Blick. Von ihnen konnte sie keine Hilfe erwarten! Jetzt konnte sie sehen, wie James mit einem rollenden Tablett, eine Art englischem Teewagen, hereingefahren kam. Der untere Teil war von einem sauberen weißen Tuch abgedeckt und auf ihm lag ein silbernes Tablett. Der Butler nahm vom Tablett etwas auf, dich erkennen konnte sie es nicht. Es blinkte im schwachen Licht. Es war ein Rasiermesser, wie Friseure es früher benutzt haben. Panik stieg in ihr auf. Sie schrie wieder, verstummte jedoch sofort, als James hinter sich Griff. „Oh nein, die Gerte", durchfuhr es sie. Doch es war ein schwarzer Seidenschal, den James jetzt einer der Damen wortlos zuwarf. Sofort grapschte sich die blonde ...
    von den beiden den Schal und begann, ihr den Mund zu verbinden. Jetzt hatte sie noch nicht einmal mehr die Möglichkeit, zu schreien oder etwas zu sagen. James kam mit dem Messer auf ihren Hals zu. „Der Typ ist wahnsinnig!" dachte sie. „Ich werde Dich jetzt allen zeigen! Dich vorführen und zur Schau stellen!" hauchte er. Mit galanter Handbewegung führte er nun die Klinge in ihr Dekolleté und begann, ganz langsam, ihr Kleid aufzuschlitzen. Wie ein Skalpell in Butter trennte das Messer den Stoff, der seicht zu beiden Seiten glitt. Es dauerte nur Momente, da lag sie auf den Resten ihres in der Mitte eröffneten Kleides. Der Blick war freigegeben auf ihren neuen teuren schwarzen BH und ihren durchsichtigen und ultraknappen Stringtanga. Zudem war jedem klar, dass die so züchtige Rechtsanwältin sich an diesem Tag offensichtlich für sexy halterlose Strümpfe entschieden hatte. Das alleine ließ tief blicken. Eigentlich wollte sie sich bei der Verabredung mit Thomas nur etwas gönnen und sich nach der harten Arbeitsphase für die eigene Kanzlei endlich wieder ganz als Frau fühlen. James setzte das Messer wieder an. Es schnalzte nur drei mal kurz, schon hatte er die Mitte des BH zwischen ihren Brüsten und die beiden Träger durchtrennt. Ihr graute vor dem, was er wohl als nächstes tun würde: Ihren Slip zerschneiden. Und tatsächlich. Wieder wurde die Klinge angesetzt. Sie spürte sie fast auf der Haut. Der dünne Stoff ihres Höschens stellte ebenfalls keinen ernsthaften Widerstand dar und glitt ...
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