1. Das Kartenspiel


    Datum: 08.11.2017, Kategorien: Fetisch,

    nicht zwei Mal sagen. Er trat zwischen Ninas Beine und löste mit einem Ruck ihre Fußfesseln. Die Armfesseln ließ er, wo sie waren, aber ihre Beine waren frei. Dann faßte er ihr schmerzhaft in die Kniekehlen und drückte ihre Beine weit auseinander, bis sie das Gefühl hatte, komplett geöffnet vor ihm zu liegen. So hielt er sie fest und ohne seine Hände zu benutzen, setzte er seinen steifen, vom Körper abstehenden Schwanz vor ihre Schamlippen und ließ sich nach vorne fallen. Ihr Eingang war noch immer so feucht, daß er in sie hineinknallte und begann sofort, sie wie eben wild zu vögeln. Seine brutalen Stöße durchliefen sie wie ein Schauer und sie war überwältigt von seiner Rücksichtslosigkeit, doch sie wünschte sich nichts sehnlicher, als daß er genau so rücksichtslos weiterfickte. Mit einem Ruck riß er ihr linkes Bein in die Höhe und drückte es weit nach links von sich weg. Ihre linke Pobacke schwebte in der Luft und sie konnte sehen, wie er mit seinen Augen ihr Arschloch fixierte. Mit einer kurzen Handbewegung steckte er ihr seinen Mittelfinger in den Mund und ließ sie daran saugen. Langsam zog er den nassen Finger aus ihrem Mund zurück und setzte ihn mit seiner Spitze genau auf ihr Arschloch. Die kreisenden Bewegungen um ihren Arsch und der fordernde Druck brachten sie an den Rand des Orgasmus. Als sie spürte, daß er ihr Finger langsam in den Arsch schieben wollte, schrie sie auf: „Nein, das ist viel zu eng", doch unbeeindruckt machte er weiter. Unaufhaltsam schob er ihr ...
    seinen dicken Mittelfinger in den Arsch, bis er ganz in der Tiefe verschwunden war. Es war alles eng. Ihr Arsch war eng und auch das Gefühl in ihrer Scheide war eng und sie fühlte sich bis zum letzten ausgefüllt. Dann begannen seine Bewegungen. Erst fickte er mit dem Finger ihren Arsch, dann spürte sie das Ficken seines Schwanzes und es war alles einfach nur eng. Sie wußte, daß sie diesen geilen Fick nicht lange durchhalten würde und ließ sich gehen. Nach nicht einmal einer Minute schrie sie im geilsten Orgasmus auf, den sie je erlebt hatte. Und er fickte weiter. Einen Moment später kam auch er, sie spürte, wie es in sie hineinspritzte und schloß die Augen. Später konnte sie nicht mehr sagen, wie lange sie so dort noch gelegen hatte. Als sie die Augen öffnete, waren alle verschwunden. Nur James stand kerzengerade an der schweren Eichentür, ihren Mantel in der Hand haltend: „Draußen wartet ein Taxi." Mit diesen Worten drückte er ihr den Mantel in die Hand. Sie zog ihn rasch an und knotete den Gürtel feste zu, damit der Taxifahrer nicht merken konnte, daß sie unter ihrem Mantel nackt war -- und rasiert. Nicht einmal 20 Minuten später stand sie zitternd in ihrem eigenen Schlafzimmer vor dem großen Schrankspiegel und sah an sich herunter. Den Mantel hatte sie schon im Flur fallen lassen. Es war kein Traum gewesen. Ihre Schamhaare waren ganz fein wegrasiert und das kleine goldene Piercing prangte unscheinbar aber gut sichtbar mitten auf ihrem Kitzler. Sie trug tatsächlich seinen ...