1. Das Kartenspiel


    Datum: 08.11.2017, Kategorien: Fetisch,

    Erst als das letzte kraftvolle Zusammenziehen vorbei war, zog sie die Finger wieder heraus. Langsam ließ sich die Frau nach hinten gleiten und fiel wieder auf ihren Stuhl zurück. Der schnelle und heftige Orgasmus mit diesem lauten Stöhnen hatten dem Präsidenten den Rest gegeben. Er faßte Ninas Hüften und zog sie so stark zu sich hin, daß ihr Po durch den Gegenzug der Seile mehrere Zentimeter vom Tisch abhob. Ob sie wollte oder nicht, sie streckte ihm so die weite und gespreizte Öffnung ihrer Schamlippen entgegen. Sie sah, wie der Präsident die Zähne zusammenbiß und ohne jegliche Kontrolle mit seinem Schwanz in ihre Scheide stieß. Sie war noch nie von einem Mann so genommen, verzehrend und brutal und dennoch gekonnt und geil gefickt worden. Nina war scharf, sie wollte plötzlich nur noch eins. Nachdem gerade zwei Männer und eine Frau über sie hergefallen waren und sie bis zum letzten gegen ihren Willen benutzt und das mit übelsten Schlägen auf ihre Geschlechtsteile auch umgesetzt hatten, wollte sie nur noch gefickt werden. Sie war durch den ganzen Abend als unterworfene Sklavin geil geworden und heiß von ihrer eigenen Lust, die sie niemals hätte haben dürfen. Doch jetzt wollte sie, daß der Präsident es IHR so richtig besorgte wie ein geiler, professioneller Ficker. Eine Frauenstimme riß sie aus ihrer keuchenden Lust. Die Frau im Sessel hatte noch immer ihre Finger in ihrer Scheide und sah den Präsidenten herausfordern an: „Willst Du nicht endlich mal von dieser Schlampe ...
    ablassen und endlich mich bumsen. Ich bin scharf und ich brauch' es jetzt. Komm her und besorg's mir endlich." Mit diesen Worten griff sie sich in ihre Kniekehlen, zog ihre Beine fast bis zum Spagat auseinander und leckte sich mit der Zunge die Schneidezähne. Dann warf sie den Kopf in den Nacken und ergänzte: „Meine Fotze gehört Dir." Das hatte den Präsidenten beeindruckt. Sofort ließ er Ninas Hüften los und zog seinen Schwanz aus ihrer Scheide. Langsam drehte er sich zu der Frau um und ging auf sie zu. „Nein!", brüllte Nina. Irritiert sah der Präsident sie an. „Was war das?" raunte er. „Nein." Wiederholte Nina deutlich leiser. Grunzend entgegnete er: „Aha. Und?" Nina schämte sich. Sie konnte ihre eigene Reaktion nicht fassen und kaum glauben, daß sie das gerade wirklich gesagt hatte. Sie hätte froh sein sollen, daß es endlich vorbei war und er von ihr abließ, daß er nicht in ihr gekommen war und ihre Scheide für seinen Orgasmus benutzt hatte. Aber es war ihr jetzt alles egal. Sie war mißbraucht worden und jetzt war sie geil wie eine Fünfzehnjährige, so daß sie sagte: „Fick mich. Bitte!" Etwas ungläubig sah der Präsident sie an: „Was?!", fragte er. „FICK MICH. - Fick mich endlich, ich bin geil wie Dreck und will Deinen Schwanz. Du hast diese Sauerei angefangen, also bring' sie gefälligst auch zu Ende. Nimm mich. Hol Dir, was Du brauchst ohne Rücksicht auf mich. Aber mach es mir. -- Ich war kurz davor zu kommen und will Deinen Schwanz, steck ihn rein." Das ließ sich der Präsident ...