1. Andrea 02: Rheinpark


    Datum: 20.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    auf`s Bild zu kriegen. Ihren sexy Arsch, dessen Rundungen mich immer wieder faszinieren. „Okay", sage ich. „Komm`, Schätzchen, er will wieder in Dich. Lutsch` ihn." Der Jogger kniet vor ihr, hält ihr seinen Penis vor den Mund. Ich nutze die Gelegenheit, ihren Saft abzuschlecken. Ich höre seine Begeisterung. Sie ist einfach gut darin, wenn er tief in ihr ist. Mich hatte sie auch immer in kürzester Zeit dazu gekriegt, meine Zurückhaltung aufzugeben. Sie ist jetzt nicht mehr gefesselt. „Magst Du es lieber, wenn sie gefesselt ist", frage ich ihn. Er kriegt kaum mit, dass ich ihm eine Frage gestellt habe. Er scheint soweit zu sein, dass es ihm unwichtig ist. Sehe, dass er dabei ist , die Kontrolle über seine Reaktionen zu verlieren. Andreas Muschi läuft fast über. Ich trinke alles aus ihr, restlos alles, will mehr von ihr. Verdammt, ich bin ja schon süchtig. Verdammt? Wieso verdammt? Ich kann doch froh sein, dass es immer wieder Frauen gibt, die mir meinen Verstand rauben. Jedenfalls so, wie sie es in diesem Augenblick tut. Ich höre ihn. Sie hat ihn soweit. Es sprudelt nur so aus ihr. Sie hatte mir mal gesagt, dass sie sogar squirtet, wenn es besonders geil ist für sie. Er vorne und ich unten in ihr, mit meiner Zunge, das scheint genau das zu sein, wenn es besonders geil ist, wie sie mir mal verraten hat, als wir in einem Cafe saßen, inmitten von vielen anderen Menschen, und dass es sie besonders geil mache, inmitten von anderen Menschen mit einem Mann über sexuelle Vorlieben zu ...
    reden. Egal, ob andere Menschen Gesprächsfetzen aufschnappen. Da waren wir gerade mal zwei Tage zusammen und hatten in der ganzen Nacht nur eine Stunde lang geschlafen. Welch ganz besonderes Geschenk! Der Jogger sinkt zurück, rücklings liegt er da, fertig gemacht von ihr, schwer atmend pumpt sein Körper luft in seine Lungen. Du kriegst auch mich jetzt noch, denke ich und nehme sie mir. Sie lässt es bereitwillig zu. Es ist das, was sie am allermeisten liebt, hatte sie mir am dritten Tag gesagt., an dem wir uns kannten. Genommen werden. Ich hatte es als sehr direkt ausgesprochene Aufforderung verstanden. Dass ich schon damals dabei war, ihr hörig zu werden, hatte ich natürlich nicht gesehen. Wie auch? Mit dunkel rosarot gefärbter Brille ist die Sicht der Dinge eine andere. Nur wenige Minuten spüre ich ihre Glut. Dann ergieße ich mich zuckend in sie. Triumph. Für sie. Zwei Trophäen innerhalb weniger Minuten. „Kannst Du noch?" fragt sie, fast wie unbeteiligt, mitleidlos, ohne Anteilnahme dafür, dass ein Mann sich nicht ganz so schnell von der Erschöpfung nach dem Orgasmus erholt wie eine Frau. „Ich muss los", sagt sie und steht auf. „fahr mich bitte zurück!" Ihre Augenbinde nimmt sie nicht ab. Der Jogger hat sich wieder berappelt, murmelt was von „fantastisch" und „gerne wieder". Es werden jetzt mehr Leute im Park unterwegs sein, aber ich weiß, dass sie das nicht interessiert. ----------------------------------- „Es hat mich mal 700 DM gekostet", hatte sie mir mal erzählt, „mitten ...