1. Die Panne


    Datum: 05.11.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    glaube dass hier alles einfach nicht! Scheiße!“ Ihr Schrei verklinkt in der aufkommenden Nacht. Ohne BH und ohne Höschen aber ansonsten vollständig angezogen sitzt Hilde wenige Momente später wieder im Auto. `Dann schlafe ich hat hier!` Resigniert steigt Sie aus und betrachtet die Strasse. Da, doch noch ein Auto, diesmal wieder von der anderen Seite. Ohne weiter über die Situation nachzudenken winkt Hilde dem näher kommenden Auto zu. Als ob der Fahrer sie schon aus der Ferne entdeckt hat, wird das Auto langsamer und kommt mit einer scharfen Bremse vor ihr zum Stehen. „Was ist los“ eine Männerstimme, dann ein Gesicht am Autofenster. Der Mann ist ca. Mitte dreißig und nicht allein im Auto. Schemenhaft kann Hilde zwei weitere Personen auf dem Beifahrersitz und dem Rücksitz erkennen. „Ich hatte eine Panne und warte hier schon seit fast zwei Stunden auf Hilfe. Können Sie mich zum nächsten ort mitnehmen?“ Der Mann schaut Hilde kurz an, `das ist ein Gesicht zum Pokern` denkt Hilde kurz. „Steigen Sie ein, wir fahren nach Norden und setzten Sie an der Tankstelle in Ravensbrück ab. Hilde nickt „Ich muss nur kurz meine Tasche aus dem Auto holen“. Keiner der Männer spricht während der Fahrt, die drei sind zwischen 30 und 40 Jahre alt, soweit sich das in der Dunkelheit erkennen lässt. In 2 km sind wir da. Der Fahrer schaut sich um. „Gut, danke für ihre Hilfe“. Plötzlich, ohne eine weitere Ankündigung bremst er und biegt auf einen Parkplatz ab. „Was soll das?“ Hilde wird sich ihrer ...
    Situation schlagartig bewusst, Panik steigt in ihr auf. „Wehr dich nicht und dir wird nichts passieren. Von hier sind es weniger als 1 km bis zur Tankstelle, dass kannst Du laufen.“ Der Beifahrer schaut ihr in die Augen „Aber erst werden wir hier eine kleine Party veranstalten!“ `Das ist ein Alptraum, dass ist nicht wahr` Hilde ist so perplex, dass sie nichts erwidert. Der Wagen hält, die Türen werden geöffnet. Der Fahrer, der scheinbar kräftigste von den dreien, zieht Hilde aus dem Wagen. Hilde gehorcht. „Knie dich hin“ langsam sinkt Hilde in die Knie, unfähig sich noch zu wehren. Der Fahrer knüpft sich die Hose auf, holt sein Glied heraus und hält es Hilde vor den Mund. Hilde öffnet den mund und schließt die Lippen um das noch schaffe Geschlechtsteil. Schnell wächst diese und füllt schon nach kurzer Zeit ihren Mund vollständig aus. Der zweite drang sich heran, Hilde öffnet den Mund, dieser Penis ist kleiner und weicher` ihre Gedanken sind betäubt. Sie ist nur noch ein willenloses Opfer. Der dritte Mann zieht sie hoch, streift ihren Rock herunter, reißt die Bluse auf und drängt sie auf die Motorhaube. Sie spürt wir ihre Beine hoch gehoben werden und einer der Männer in sie eindringt. „Sie läuft fast aus, schau dir die Titten an, dafür braucht man ja einen Waffenschein“ Hilde registriert, wie sich die Männer abwechseln, sie hat jedes Gefühl für Zeit verloren. „Die ist weit wie ein Scheunentor!“ „Dann nimm doch den Hintereingang, der ist immer enger!“ Die Männer stacheln sich ...
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