1. Fickfleisch Teil 16-17


    Datum: 05.11.2017, Kategorien: BDSM,

    jauchzte Stella und kniete sich neben Gudrun. Diese hielt ihr Reinhards eingesamten Schwanz hin, der immer noch reichlich steif aufragte. „Na, beste Freundinnen teilen doch alles, oder? Und es ist wirklich genug für uns beide da.", erwiderte diese grinsend. Stella bekam große Augen, als sie die Mengen sah. „Was für eine Menge! Und Dein Gesicht hat er auch herrlich verziert. Ich bin schon sehr gespannt, wie es schmeckt." „Darf ich Dein Gesicht auch sauberlecken? Bitte, bitte?" „Klar, aber nur, wenn Du mir etwas davon zurückgibst." „Oh, geil! Cum-Swapping. Das habe ich mal in einem Porno gesehen. Yummy! Reinhard, immer noch etwas außer Atem, schaute die beiden Frauen fasziniert an. „Ihr scheint Euch ja inzwischen prächtig zu verstehen. Hab ich da gerade „Beste Freundinnen" gehört?" Die beiden grinsten. „Ja, wir haben uns heute, hm, sagen wir mal: „verschwestert", erklärte Gudrun. „Verschwestert? Also sowas wie „Verbrüdern" unter Männern? Wann habt ihr DAS denn gemacht?" „Vorhin, in der Küche. Nachdem ich Stella in die Klitoris gebissen hatte." Reinhard bekam große Augen. „Ihr seid echt schräg! Aber es freut mich, das zu hören." „Ich will Euch ja nicht unterbrechen, aber darf ich jetzt bitte das Sperma ablecken?", warf Stella ein. „Sonst wird das nämlich kalt und verflüssigt sich -- und das ist dann nur der halbe Spaß! Wir sollten den guten Saft ja nicht verkommen lassen." Gudrun und Reinhard schauten Stella verblüfft an und lachten dann lauthals los. „Ja, was?", meinte die ...
    daraufhin und schaute die zwei verständnislos an. „Ist doch wahr!" „Alles klar, Stella. Du bist echt eine Süße! Nur zu -- bedien´ Dich.", antwortete Reinhard, immer noch lachend, und deutete mit einer Handbewegung auf seinen Schwanz. Diese lächelte erfreut und machte sich wie ein hungriges Eichhörnchen auf Nussentzug über seinen Samen her. Sie lutschte genießerisch Eichel und Schaft ab, und ließ ihre Zungenspitze auch über seinen Hoden flitzen, bis alles blitzeblank war. Sie stieß dabei sogar kleine Seufzer des Wohlbehagens aus. Dann machte sie sich über Gudruns Gesicht her und sog dort alles auf, als sei es das köstlichste Naschwerk der Welt. „Mhmmmm. Leckeresch Aroma. Schab noch allesch im Mund! Willscht Du?", fragte sie Gudrun. Diese nickte, schaute aber etwas fragend. „Du muscht Deinen Mund geöffnet drunter halten, damit isch esch schön reinlaufen lassen kann. Dasch schieht geil ausch." Gudrun schaute zwar noch etwas zweifelnd, nahm aber bereitwillig die gewünschte Position ein öffnete ihren Mund und streckte die Zunge heraus. Reinhard schaute gebannt zu. Nun neigte Stella ihren Kopf etwas nach vorne und ließ einen Teil der sämigen Masse ganz langsam über die Unterlippe herauslaufen. Gudrun fing ihn geschickt auf und beide schlossen ihren Mund. Dann schluckten sie es beide fast zeitgleich herunter. Stella wandte sich freudestrahlend an Reinhard. „Und? Hat Euch das gefallen, Gebieter?" Dieser schien wie benebelt, ob des gerade Gesehenen. Dann grinste er. „Du bist echt eine ...
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