1. Fickfleisch Teil 16-17


    Datum: 05.11.2017, Kategorien: BDSM,

    die Uhr. Reinhard stöhnte schon leise. Nur noch 15 Sekunden. „Gleich ist Wechsel ...", sagte sie halblaut, mit belegter Stimme. Stella drehte sich langsam um, grinste Gudrun an und sagte mit lasziver Stimme: „Du bist ..." Anschließend zwinkerte sie Reinhard zu und ging hüftwackelnd zur Seite. Gudrun wusste, dass sie solch einen Tanz nicht bringen konnte, da würde sie sich nur lächerlich machen. Aber sie hatte auch schon Überlegungen angestellt ... Sie lächelte zurück, deutete mit ihren Fingerspitzen einen stillen Applaus an und warf ihr einen sanften Kussmund zu. Reinhards schaute Stellas Abgang mit offenem Mund hinterher. Er widmete dann aber sofort seine ungeteilte Aufmerksamkeit seiner Frau, die sich ihm nun vorsichtig näherte, um die Stimmung nicht zu zerstören. Langsam kniete sie sich vor ihm nieder, dann näherte sich ihr Gesicht immer mehr seinem steil aufgestellten Penis bis ihr Mund nur noch einige cm von ihm entfernt war. Sie blickte ihm dabei direkt in die Augen und leckte sich genießerisch und mit verheißungsvollem Grinsen die Lippen. Dann deutete sie eine laszive Leckbewegung entlang des ganzen Schaftes an und tat so, als ob sie an seiner Eichelspitze züngeln würde. Das Glied zuckte vor ihren Augen und die Eichelspitze schwoll weiter an, bis sie blutrot glänzte. Sie wusste, dass sie auf dem richtigen Weg war. Sie hob ihren Oberkörper, ohne den Blickkontakt abzubrechen, und begann, nur mit Bewegungen ihres Oberkörpers, ihre rechte Brustwarze über seine ...
    Eichelspitze hin- und her zu streifen. Diese Berührungen ließen Reinhard laut aufstöhnen und Gudrun bemerkte, wie sich seine Oberarme anspannten. Er war offensichtlich bereits extrem sensibilisiert. In diesem Augenblick wusste sie, dass sie gewinnen würde. Sie begann ihre Brust etwas fester nach vorne gegen den Schwanz zu pressen und schob sich langsam nach oben und unten. Mit jeder Bewegung keuchte Reinhard schneller, seine Augen waren weit aufgerissen und verfolgten gebannt, was sie tat. Nun fehlte nur noch ein Detail. Sie lächelte ihn verliebt an und hauchte nur leise: „Komm!" Und er kam. Und wie! Er stöhnte laut und anhaltend, sein Unterleib vollführte pumpende Bewegungen, als er abspritzte. Offenbar hatten sich Mengen an Sperma in ihm aufgestaut, die sich nun entluden. Die ersten zwei, drei Schübe spritzten hoch bis in ihr Gesicht, trafen ihre Wange, in ihren geöffneten Mund und auf ihr Kinn, tropften herunter auf ihre Brüste. Der Rest quoll langsam in einem Strom aus seiner Eichelspitze und wand sich wie mehrere dicke, milchig-weiße Schlangen an seinem Schaft herunter, bis sie sich auf seinen Hoden zu einer kleinen sämigen Pfütze vereinigten. Gudrun lächelte Reinhard glücklich an und sagte leise. „Danke, mein Herr!" Dann drehte sie sich zu Stella um, die das Ganze natürlich gebannt verfolgt hatte. „Komm´, Du Schleckermäulchen. Hier gibt es etwas zu naschen für Dich." Die Uhr zeigte 23.37 an. Kapitel 23 -- Entscheidungen "Oh, wow! Du bist ein echter Schatz! Ich liebe Sperma!", ...
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