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Die unanständige Ballerina
Datum: 04.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
eigenen Gefühle fest. Hanna grinste ihn herausfordernd an und stieß sich kraftvoll von der Tischplatte ab - sie landete auf dem Sofa neben Oskar, nutzte den Schwung aus und turnte hinter das Sofa. Hanna befand sich nun genau hinter Oskar, war aber außerhalb seines Blickfeldes. Drollig flüsterte sie ihm ins Ohr: "Möchtest du?" Was meinte sie? Oskar wusste es eigentlich, aber er realisierte es noch nicht. Sie war wieder verschwunden, schritt nun hoch aufgerichtet auf den Fußspitzen zu dem einzeln stehenden Sessel. Grazil nahm die Fee auf der weichen Kante Platz. Immer noch berührten nur ihre Fußspitzen den Boden. Sie schlug die Beine übereinander, machte einen geraden Rücken und legte die Arme auf ihrem Oberschenkel ab. Oskar stand auf, Angriff ist die beste Verteidigung. Unschlüssig stand er, wenige Schritte, vor der bezaubernden Elfe. Sie strahlte so viel Würde und Anmut, aber auch Erotik, aus, was sollte er machen? Hanna genoss es in vollen Zügen, Oskar so hilflos zu sehen. Nach einigen Augenblicken neigte sie ihren Körper zur Seite, sodass ihre Flanke auf der Lehne des Sessels ruhte. Zwischen ihren gekreuzten Beinen blitzten die Schamlippen schüchtern hervor. Lautlos und geschwind riss sie das oben liegende Bein hoch in die Luft und legte es über ihre Schulter. Nun drückte die Ferse gegen ihren Hinterkopf, wodurch der Venushügel verführerisch präsentiert wurde. „Gefällt dir das?" Oskar nickte mit glasigen Augen. Sie hauchte: "Dann musst du dich aber auch ausziehen, sonst ... darfst du nicht mitspielen." Während Oskar sein T-Shirt über den Kopf zog, streichelte sich Hanna zärtlich zwischen den Beinen. Sie setzte es fort, bis sich Oskar seiner Hose und den Schuhen entledigte. Mit verklärtem Blick schaute sie zu dem nackten Mann. Erste Spuren von Feuchtigkeit glänzten zwischen ihren Schenkeln. "Komm zu mir, willst du mitspielen?" Oskar kniete sich vor den Sessel und streichelte über die glatte Haut ihrer Schenkel. Langsam näherte er sich dem Schoß der Schöpfung. Je näher seine Hände zu der Spalte kamen, desto erregter atmete Hanna. Zärtlich, fast schüchtern ließ er seine Fingerkuppen über den Venushügel gleiten -- verscheuchte die zierliche Frauenhand von dem Spielplatz. Mit dem Daumen drückte er auf die Klitoris und rieb den kleinen Knopf. Wie von selbst öffneten sich die äußeren Lippen und gaben das Geheimnis dahinter preis. Noch leicht verschlafen lugten die kleineren, empfindlicheren Lippen hervor und wurden sanft gestreichelt. Zur Begrüßung küsste Oskar die erwachende Hautfalte, nippte mit der Zungenspitze die ersten Tropfen des Nektars. Hanna atmete mal stoßweise, mal flach, je nachdem, was zwischen ihren Beinen vorging. Von der immer größeren Leidenschaft erregt, streichelte sie sich verspielt über eine ihrer kleinen aber festen Brüste. Mit der anderen Hand kraulte sie den Haarschopf ihres Liebhabers. Der erste Zungenschlag kostete ihn noch Überwindung, dann züngelte er immer selbstbewusster durch das feuchte Tal. Die lustvollen Geräusche der ...