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Die unanständige Ballerina
Datum: 04.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Elfe bestätigten seine Bemühungen. Seine freie Hand kümmerte sich um seinen Schwanz, der jetzt, wo er bald gebraucht wurde, gar nicht so richtig groß werden wollte. Die zaghafte Feuchtigkeit war einer gierigen Nässe gewichen, Hanna stöhnte nun ganz unverhohlen. Ohne Vorwarnung riss sie ihr anderes Bein hoch und verschränkte es ebenfalls hinter ihrem Kopf. Nun lag ein scheinbar beinloses Wesen von anmutiger Schönheit auf dem Sessel und blickte Oskar lüstern an. Die harten Nippel drücken spitz gegen den feinen Stoff ihres Oberteils, ihre Hände mit den gepflegten Fingernägeln strichen hundertfach über die jugendlichen Wölbungen. Sie lockte ihn mit allen Reizen, die ihr zur Verfügung standen. Nur Oskars kleiner Freund -- der Angeber -- zierte sich etwas. Wenn er tief in der Hose steckte, hatte er eine große Klappe, aber wenn es ernst wurde, blieb von den Sprüchen wenig übrig. Nervös massierte Oskar seinen halb erigierten Penis, je mehr er sich anstrengte, desto weniger passierte. Hanna verstand recht schnell, dass es Probleme gab und entwirrte ihre Beine. Lautlos ließ sie ihren Körper vom Sessel gleiten und gesellte sich zu Oskar auf den Boden. Oskar hätte heulen können. Doch dann griffen warme, zärtliche Hände nach seinem kleinen Freund, umschlossen den Schaft fest und kraulten seine Hoden. Langsam wurde die Vorhaut vor und zurückgeschoben. Ein weicher Mund umschloss die Eichel und saugte zärtlich daran. Selbst diese traumhafte Umsorgung des kleinen Angebers brachte nichts, ... Oskar erlebte so etwas schon öfter, es passierte meistens, wenn es ihm wirklich wichtig war. Ein belangloser Fick zwischen Tür und Angel war kein Problem, aber wenn es gut werden musste, -- wenn Gefühle im Spiel waren -- dann ging oft gar nichts. Die Elfe schaute ihn durch ihre großen blauen Augen verständnisvoll an und flüsterte mit warmer Stimme: "Entspanne dich, ist doch egal, ob es heute klappt oder morgen oder in zwei Wochen." Ein Mann muss immer können, immer, ... immer und jederzeit ... Was sagte sie eben? Er könnte es morgen noch mal probieren und in zwei Wochen auch noch mal? Sie würde ihn nicht höhnisch lachend aus dem Haus jagen und Goofy anrufen -- der bestimmt IMMER konnte? Sie würde zu ihm stehen, auch wenn ER nicht stand? Abgelenkt durch seine MÄNNLICHEN Gedanken, spürte er erst jetzt den festen Druck zwischen seinen Beinen. Er stand! Und wie er stand! Die Ballerina schenkte ihm ein Siegerlächeln: "Wollen wir spielen?" Oskar -- zu neuem Selbstvertrauen gekommen -- nickte eifrig. Hanna legte ihren Oberkörper auf die Sitzfläche des Sessels und präsentierte Oskar somit ihren knackigen Po, über dem das luftige Tutu empor ragte. Mit leicht gespreizten Beinen ruhten ihre Unterschenkel auf dem Boden. Die Füße sahen in den Spitzenschuhen zierlich und verführerisch aus, sie waren ungewohnt gelenkig nach außen gedreht -- eine Fußhaltung, die bei Balletttänzerinnen scheinbar chronisch war. Ihre Spalte glich einem feuchten Kussmund, der nach Berührung lechzte. Mühelos führte ...