1. Die unanständige Ballerina


    Datum: 04.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    was?" Er senkte seinen Blick: "Ich würde dich gerne öfter sehen." "Jo, kein Problem. Abends hab ich meistens Zeit." Oskar schluckte schwer: "Kann ich noch kurz mitkommen? Ich will noch nicht heim." Hanna stieg aus dem Auto und winkte kumpelhaft ausladend mit dem Arm: "Komm ruhig mit, ich hab sturmfreie Bude." *** Jetzt saßen sie in dem großen Wohnzimmer auf der weißen Ledercouch und tranken Apfelsaft. Oskar musste heute noch klare Verhältnisse schaffen, sonst würde er nicht ruhig schlafen können. Er legte schüchtern eine Hand auf ihr Knie: "Du hast mich verzaubert, du bist das Schönste was ich je gesehen habe, du bist ein Engel." Hanna war von dem Geständnis geschmeichelt und zugleich überfordert. Schüchtern stellte sie ihr Glas ab und zupfte verlegen an ihrer Hose: "Ich bin kein Engel, ich bin eine Schlampe!" Oskars Herz schlug übertrieben schnell, er schüttelte den Kopf: "Du bist vielleicht recht freizügig. Aber als ich dich vorhin tanzen sah, habe ich gesehen, dass du ein Engel bist." Hanna gab ihm einen sanften Kuss auf die Stirn. Noch ehe Oskar reagieren konnte, war sie über die Lehne der Couch gehüpft und durch die Tür verschwunden. Nun saß er da, mit offen gelegtem Herz, ohne die Gewissheit, einen Sieg oder eine Niederlage eingefahren zu haben. Jede weitere Minute wurde zur Last. War sie in ihr Zimmer gegangen, um gar nicht mehr zurückzukehren? Sollte er vielleicht einfach nach Hause fahren und seine Wunden lecken? Eine Hand fuhr ihm sanft durchs Haar und erschrocken ...
    zuckte er zusammen. Hanna war lautlos in den Raum gekommen und lächelte Oskar verführerisch an. Sie hatte sich umgezogen -- war zu einer richtigen Elfe geworden. Über ihren Oberkörper spannte sich ein hauchdünnes, eng anliegendes Hemdchen mit Spaghettiträgern -- ihre Knospen zeichneten sich deutlich darunter ab. Das Tutu aus fliederfarbenem Tüll stand fast senkrecht von ihrer Hüfte ab. Darunter war sie nackt! Ihre Füße steckten in lachsfarbenen Spitzenschuhen, von denen sich breite Bänder an ihren Waden emporschlängelten. Sie stand hoch erhoben auf den Fußspitzen und schritt nun graziös neben das Sofa. Anmutig verneigte sie sich zum Gruß und tanzte auf der Stelle. Mit einem großen Satz sprang sie genau vor Oskar, wirbelt herum und präsentierte ihre makellose Kehrseite. Mit gespreizten Beinen beugte sie sich nach vorne, bis ihr Kopf fast den Boden berührte und genau zwischen ihren Beinen hing. Oskar hatte noch nie eine bessere Aussicht auf den weiblichen Schambereich, zumal der Venushügel völlig unbehaart war. Sie grinste ihn neckisch an und winkte. Dann riss sie ein Bein hoch in die Luft, machte ein Spagat im Stehen und hüpfte aus dem Stand auf den Wohnzimmertisch. Ihr Körper ruhte nur auf den Fußspitzen, als sie ihre Beine abwinkelte und langsam in die Knie sank. Mit seitlich abgespreizten Beinen hockte sie da und wirkte wie ein sprungbereiter Grashüpfer: "Was bin ich, Engel oder Schlampe?" Oskar war überrumpelt, erregt, geschockt und steckte zusätzlich noch im Sumpf seiner ...
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