1. Das Biest Teil 3


    Datum: 04.11.2017, Kategorien: Hardcore, Lesben Sex,

    du bist so hübsch, intelligent und groß und doch so schwach! Es tut mir leid Doreen. Ich hatte Angst, dass es plötzlich vorbei sein könnte. Dass ich aus einem wunderbaren Traum aufwache…“ sagte sie aufgelöst und plötzlich vollkommen freundlich. „Kennst du das: Du denkst, etwas ist unmöglich, unerreichbar und dann ist es urplötzlich real. Durch dich, Doreen! Nur durch dich! Bitte verzeih mir! Bitte!!!“ Ich war sprachlos. Sie umarmte mich, zog mich fest an sich. Hielt mich. Ich spürte wieder ihre Wärme, roch ihr wildes braunes Haar, spürte ihre Kraft. Ich konnte nicht anders. Auch ich umarmte sie, fuhr mit meinen blassen schmalen Händen über ihren festen fleischigen Rücken, die bronzefarbene samtige Haut. Was hatte diese Frau in den letzten Stunden nur mit mir gemacht? Auf jeden Fall fühlte es sich gerade gut und richtig an. Schon etliche Jahre hatte mich kein Mensch mehr so fest und lange umarmt. Nicht mal meine Mutti. „Es gibt nichts zu verzeihen Daniela…gar nichts. Es ist passiert und ich denke es ist weder deine noch meine Schuld.“ begann ich zögerlich. „Es ist in dir und hat so lange warten müssen befreit zu werden. Ich war der Schlüssel zum Käfig. Jetzt ist das Biest frei und wir müssen lernen mit ihm umzugehen. Du und ich.“ Sie löste ihre Umarmung und schaute hoch in meine Augen. „Du musst nur aufpassen, dass es mich nicht zerstört!“ fügte ich sanft lächelnd hinzu. „Oh Doreen…“ihre kakaobraunen tiefen Augen füllten sich mit Tränen. „Ich habe Angst…vor mir selbst. Ich ...
    weiß nicht, ob ich das kann…Weiß gar nichts mehr…“ „Wir werden das schon hinbekommen…Du und ich…Hmmm: Biest und Schönheit …“ Ihre Hand wanderte an meinem langen grazilen Hals entlang und verkrallte sich sachte in meinen rotblonden Haaren. Sanft aber bestimmt zog sie meinen Kopf nach unten. Unsere Lippen trafen sich. Ich nahm ihren Atem in mich auf, fühlte die festen vollen Lippen. Dann stupste ihre Zunge an meine Unterlippe, verlangte Einlass und ich öffnete willig meinen Mund. Unsere Zungen tanzten wild und ich verlor mich in diesem intensiven Spiel. Erst als meine Lungen nach Sauerstoff gierten brache ich widerwillig ab. Doch Dannis Griff in meinen Haaren wurde fester und ich spürte instinktiv, dass sie bestimmen würde, wann es genug war. Sie bis in meine Unterlippe, saugte sie ein, drängte mit ihrer Zunge tief in meinen Mund, erkundete jeden Winkel bis ganz nach hinten. Dann brach sie ab und ihr Mund fand meinen langen zarten Hals. Bedeckte ihn mit kleinen pickenden Küssen, lies ihre heiße feuchte Zunge in langen Bahnen über meine Kehle fahren. Ich erschauderte. Dann löste sie sich von mir. Sie lächelte selig, alle Tränen waren verschwunden. „Danke!“ sagte sie leise. „Ich geh jetzt joggen und dann mache ich uns ein paar meiner berühmt berüchtigten Spiegeleier!“ Und schon war sie durch die Wohnungstür verschwunden. Ich lies mich in meinen Sessel fallen und musste plötzlich an Pascal denken, meinen Exfreund. Nie hatte er es geschafft solche Schauer über meinen Rücken jagen zu ...