1. Das Biest Teil 3


    Datum: 04.11.2017, Kategorien: Hardcore, Lesben Sex,

    innerhalb kürzester Zeit, wurde in die Luft gehoben von einem Gefühl des Glücks. Alle Schmerzen, alle Wut waren für diesen Moment vergessen. Erlösung. Keuchend lag ich im Bett der Sechzehnjährigen und die Wellen der Lust ebbten langsam ab. „Oh Gott Danni, was machst du nur mit mir? Es war der Wahnsinn gerade!“ hauchte ich. „In Zukunft weißt du was dir blüht, wenn du mich beim Fernsehen störst!“ Sie kroch von hinten auf mich und lag nun wieder schwer und heiß auf mir. „Eine Frau wie DU sollte einer wie MIR immer etwas Respekt entgegenbringen. Merk dir das, für dein zukünftiges Leben, Bohnenstange!“ spöttelte sie. „Andernfalls muss ich dir wieder den Arsch versohlen!“ Mit diesen Worten hob sie ihr Becken an und lies es fest auf meinen Po fallen. Ein lautes Klatschen war zu hören. „Oder ich hämmere dich so lang in die Matratze bis dein Arsch noch platter ist!“ Wieder stieß sie zu und diesmal tat es mir ein wenig weh. „Ok Danni…ich merk es mir! Versprochen!“ erwiderte ich leise. Nach einer ausgiebigen Dusche schien mein Gesicht noch immer nach ihrem Nektar zu duften. Ich saß mit feuchtem Haar auf meinem Bett, und versuchte zu begreifen, was am heutigen schwülen Nachmittag passiert war. Bis vorhin hätte ich mir niemals auch nur vorgestellt, dass eine andere Frau mit ihrer Weiblichkeit in die Nähe meines Gesichts käme. Geschweige denn auf ihm reitet! Jetzt war es passiert. Es war real, wie mir meine noch immer schmerzende Nase bewies. Danni hatte mich gezwungen. Mir unheimlich weh ...
    getan. Und ich? Was tat ich? Normalerweise müsste ich über eine Anzeige nachdenken. Sie rausschmeißen. Stattdessen trippelten schon wieder Ameisen in meinem Unterleib, während ich daran dachte wie aussichtslos mein Kampf gegen sie gewesen war. Was stimmte nicht mit mir? Bewunderung, ja Ehrfurcht keimte in mir, wenn ich an ihren kräftigen, femininen Körper dachte. Seit ich sie das erste Mal gesehen hatte, ging eine seltsame Anziehungskraft von ihr aus. Dieses Gefühl war neu für mich. Noch nie hatte ich etwas Derartiges gespürt in meinem Leben. Und jetzt, nach dieser unglaublichen Stunde unter ihr, war diese Faszination noch exponentiell gewachsen. Aber war das noch eine Basis für ein Zusammenleben? Auf jeden Fall würde sich vieles ändern in meinem Leben, das spürte und wusste ich. Im Moment konnte ich keinen klaren Gedanken fassen und beschloss später darüber nachzudenken. Sie war schnell was einkaufen gegangen, konnte jeden Moment zurück sein. Ich beschloss ihr Bett zu machen und dann das schmutzige Geschirr in den Spüler zu räumen. Mich einfach abzulenken. Vielleicht war das heute ja eine einmalige Sache gewesen, ein grober Spaß, der eine Eigendynamik entwickelt hatte. Als ich den Haushalt soweit erledigt hatte, widmete ich mich wieder meinen Büchern, bis Danni mit zwei großen Tüten polternd in die Wohnung kam. „Räumst du das gleich in den Kühlschrank, ich geh noch eine Runde joggen. Es hat ganz schön abgekühlt draußen. Ist jetzt ideal zum Laufen.“ sagte sie und stellte die ...