1. Das Biest Teil 3


    Datum: 04.11.2017, Kategorien: Hardcore, Lesben Sex,

    Tüten vor meine Füße. „Du weißt doch, ich muss lernen Danni. Mach du das noch. Hast doch später noch Zeit zum Joggen. Bleibt doch schon lange hell jetzt Ende Mai!“ „Sag mal Doreen, du hast es echt noch nicht geschnallt oder?!“ fuhr sie herum und stand mit blitzenden Augen vor mir. „Ich hab gesagt, du sollst das aufräumen!“ „Aber…“ Klatsch! Mit einem Male wackelte das Zimmer, mein Kopf wurde zur Seite geschleudert und ein schmerzhaftes Brennen durchfuhr meine Wange. Klatsch! Gleich noch einmal traf mich eine unglaublich harte Ohrfeige! „Steh auf!“ Ich hielt mir meine glühende Wange, spürte wie eine Träne über die heiße Haut lief. Ich wollte aufschreien, sie anbrüllen, aber stattdessen stand ich langsam auf. Meine Beine gehorchten der harschen Aufforderung, während meine Gedanken noch Karussell fuhren. „Ok Doreen. Ich dachte du hättest kapiert, wie die Spielregeln in Zukunft lauten. Aber scheinbar hast du sie entweder nicht verstanden, oder du liebst Schmerzen noch mehr als ich ohnehin schon dachte.“ sie lächelte, hielt den Kopf etwas schief und ihre Augen funkelten. „Räumst du den Kram jetzt auf oder möchtest noch ein paar saftige Watschen?“ „Ich…nein…aber…“ „Was nein?!“ „Ich mach’s ja, Danni.“ kam es aus meinem Mund, ohne Zutun eines vernünftigen Gedankens. „Schön, dann sind wir uns ja einig. Ich zieh mich schnell um und du kümmerst dich hier drum.“ In was war ich da nur hinein geraten? Gehörte das alles noch zu unserem unausgesprochenem, groben, wilden Spiel oder war es ihr ...
    ernst mit dieser ‚Ich bin jetzt der Boss! ‘-Sache? Nein, das konnte sie gar nicht ernst nehmen. Sie würde auch wissen, dass so etwas nicht funktionieren konnte. Es war meine Wohnung und es war vor allem die Realität in der wir existierten. Keine Geschichte, kein Märchen, sondern das wahre Leben. Es war dringend nötig mit ihr zu reden. Dieser Zustand zwischen Spiel und Realität musste ein Ende haben. Als sie aus ihrem Zimmer kam, in knappen dunkelgrünen Leggins und passendem Sport-BH stand ich neben dem Küchenschrank. „Du Danni, wart mal.“ sagte ich mit hämmerndem Herzen. „Was denn? Du weißt doch, dass ich los will.“ „Wir müssen reden. Unbedingt. Ich bin total durcheinander seit vorhin. Seit unserem.. Du weißt schon.“ „Das versteh ich, aber hat das nicht Zeit bis nach dem Laufen?!“ lächelte sie mich warm an, was mir neuen Mut machte zu reden. „Bitte…“ „Ok, na dann… Was ist los?“ Sie stand nun direkt vor mir und wieder einmal bemerkte ich, wie klein sie im Gegensatz zu mir war. „Nach der Sache auf deinem Bett, da dachte ich eben…Ich dachte unser Spiel wäre vorbei. Und dann gibst du mir jetzt diese Ohrfeigen…ich weiß nicht, naja, wie ich dran bin, was los ist.“ „Ach Doreen. Ich bin seit unserem Ringkämpfchen irgendwie vollkommen neben der Spur. Als ich gemerkt hab, dass es dich anmacht besiegt und beherrscht zu werden bin ich vor Glück fast ausgerastet. Jahrelang hab ich schon diese Fantasien und ich dachte ich könnte sie nie ausleben, nie Wirklichkeit werden lassen. Und dann… ...